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     Medien-Echo: Tagesspiegel 

    13. Dezember 2017

    Ehemaliger Güterbahnhof

    Wird der Rundlokschuppen in Pankow bald abgerissen?

    Der alte Güterbahnhof der Reichsbahn in Pankow-Heinersdorf verfällt weiter. Ohne Nutzungskonzept droht der Abriss. (...) Das Oberverwaltungsgericht (OVG) hat eine Beschwerde des Bezirks Pankow gegen ein Urteil des Verwaltungsgerichts zurückgewiesen. Der Unternehmer Kurt Krieger muss die Anordnung auf Planungsleistungen zur Grundsicherung der denkmalgeschützten Gebäude nicht befolgen. Die Anordnung sei nicht verhältnismäßig, erklärte das OVG. Jetzt muss sich der Bezirk wohl selbst um den großen Rundlokschuppen und die anderen Bahngebäude kümmern, die seit Jahren verfallen. Dafür hat er sich bereits knapp 400.000 Euro vom Senat bewilligen lassen. (...)   Mehr »


     Fraktions-Newsletter 

    18. Oktober 2017

    Sanierungsmaßnahmen Wohnanlage Grellstraße/Prenzlauer Allee

    Aktueller Stand Vereinbarung mit der Deutsche Wohnen

    Vollrad Kuhn (Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung und Bürgerdienste)

    Bekanntlich ist es gemeinsames Ziel des Bezirks und der Deutsche Wohnen, etwaige Ängste und Befürchtungen der Mieter und Mieterinnen noch vor Beginn der Baumaßnahmen und vor Erteilung der bau- und erhaltungsrechtlichen Genehmigungen zu entkräften. Es wurde dazu bereits im September-Newsletter der Fraktion ausführlich berichtet.

    Hier folgt nun ein Überblick zum aktuellen Stand: GF-TP   Mehr »


     Fraktions-Newsletter 

    18. Oktober 2017

    Soziale Erhaltungsgebiete in Pankow

    Überarbeitung der Prüfkriterien

    Vollrad Kuhn (Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung und Bürgerdienste)

    Gegenwärtig arbeitet das Bezirksamt an der Überarbeitung der seit Dezember 2012 geltenden Prüfkriterien für die sozialen Erhaltungsgebiete nach § 172 Absatz 1 Satz 1 Nr. 2 Baugesetzbuch (BauGB). Dazu hatte die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) mit Beschluss der Drucksache VIII-0102 vom 1. März 2017 (http://gruenlink.de/1dpn) das Bezirksamt ersucht. GF-TP   Mehr »

     Medien-Echo: Prenzlauer Berg Nachrichten 

    10. Oktober 2017

    Mieten

    Grellstraße: wir bleiben alle!

    In der Grellstraße soll ein ganzer Block saniert werden. Die Deutsche Wohnen verspricht: Alle Mieter können bleiben. Die aber trauen dem Unternehmen nicht. „Den Glauben lassen wir jetzt mal in der Kirche“, sagt Ulf Heitmann und wirkt etwas ratlos. Bezirksstadtrat Vollrad Kuhn (Grüne) hat den Juristen und Geschäftsführer der Genossenschaft Bremer Höhe am Montagabend in den BVV-Saal gebeten, um zwischen den Mietern der Grellstraße 8-12 und der Deutschen Wohnen zu vermitteln. Die ist Eigentümerin besagter Gebäude aus den 30er Jahren und will ab nächstem Jahr umfangreich sanieren. GF-TP

    Zum kompletten Artikel in den Prenzlauer Berg Nachrichten


     Fraktions-Newsletter 

    28. Juni 2017

    Spielplatzsituation im Bezirk

    Vollrad Kuhn (Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung und Bürgerdienste)

    Pankow hat ca. 220 öffentliche Spielplätze. Durch den Einwohner*innenzuwachs (gegenwärtig ca. 6.500 pro Jahr) haben wir jetzt schon die Grenze von 400.000 Einwohner*innen im Bezirk Pankow überschritten. Es gibt fast 30.000 Kinder im Alter unter 6 Jahren und über 32.000 im Alter von 6 – 15 Jahren. Diese Zahlen und die vielen neuen Wohnungsbauvorhaben zeigen uns, dass wir einen wachsenden Bedarf an Spielplätzen haben. GF-TP   Mehr »


     Fraktions-Newsletter 

    28. Juni 2017

    Bepflanzung von Baumscheiben

    Vollrad Kuhn (Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung und Bürgerdienste)

    Gegen Ende Mai gab es massive Proteste aus der Bürger*innenschaft, weil das zu meiner Abteilung gehörende Straßen- und Grünflächenamt (SGA) ohne Vorwarnung in einigen Straßenzügen, wie z.B. der Belforter Straße in Prenzlauer Berg, durch Fremdfirmen die von Anwohner*innen oft liebevoll bepflanzten und gestalteten Baumscheiben abräumen ließ. GF-TP   Mehr »


     Medien-Echo: Berliner Zeitung 

    26. Juni 2017

    Deutsche Wohnen kauft erstmals Haus

    Bewohner haben Angst, vertrieben zu werden

    Am Ende, als sich alle Hoffnungen zerstreut haben, setzen sie sich noch einmal in dem Bio-Laden im Erdgeschoss ihres Hauses zusammen, vier Frauen und ein Mann, Nachbarn, Freunde, Verbündete im Kampf gegen einen Großkonzern. Sie kauern still um einen Holztisch am Fenster, hinter ihnen rauscht der Verkehr über die Danziger Straße. „Wir sind die Leute, die das Gesicht dieses Kiezes mitgeprägt haben“, sagt eine der Frauen. „Und jetzt habe ich Angst, dass wir unser Zuhause verlieren.“ (...)

    Das Haus, in dem sie leben, ein Altbau, Danziger Straße 55, Prenzlauer Berg, 22 Wohnungen, drei Gewerbeeinheiten, ist im Frühjahr an die Deutsche Wohnen verkauft worden. Rund 110.000 Wohnungen in Berlin gehören zum Portfolio des Konzerns, dessen Name mit Berichten über Heizungsausfälle, teure Modernisierungen und drastische Mieterhöhungen verknüpft ist. GF-TP   Mehr »


     Medien-Echo: Berliner Woche 

    29. April 2017

    Gesobau spendete an der Tschaikowskistraße fünf Ungarische Eichen

    Zum Abschluss der Berliner Stadtbaumkampagne in diesem Frühjahr wurden an der Tschaikowskistraße vor der Hausnummer 25 fünf neue Bäume gepflanzt. (...) Die Stadtbaumkampagne wurde 2012 vom Senat initiiert. Anlass war, dass seinerzeit 20 Prozent mehr Straßenbäume gefällt als nachgepflanzt wurden. (...) Deshalb startete die damalige Senatsverwaltung die Stadtbaumkampagne. Jeder Berliner und jedes Unternehmen kann für Straßenbäume spenden. Immer wenn 500 Euro zusammenkommen, gibt der Senat die restlichen Gelder für Anschaffung, Pflanzung und Pflege eines Baumes aus Senatsmitteln dazu. (...) Seit 2012 konnten im Rahmen der Kampagne 6400 Straßenbäume gepflanzt werden, allein in diesem Frühjahr waren es 700. Bisher wurden dafür 730.000 Euro von den Berlinern gespendet. (...) 

    Pankows Stadtentwicklungsstadtrat Vollrad Kuhn (Bündnis 90/Die Grünen) erinnert im Luther-Jahr an einen Ausspruch des Reformators. Wenn er wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde er heute noch einen Apfelbaum pflanzen, soll dieser gesagt haben. Bäume pflanzen heißt Hoffnung geben. An der Tschaikowskistraße wurden zwar keine Apfelbäume, sondern fünf ungarische Eichen gepflanzt, aber diese geben Hoffnung, dass Pankow weiterhin ein grüner Bezirk bleibt. „Uns liegt der Erhalt und der Ausbau der grünen Infrastruktur unseres schnell wachsenden Bezirks besonders am Herzen“, betont Kuhn. „Bäume sind lebensnotwendig, und sie tragen mit dazu bei, Berlin klimafest zu machen. GF-TP

    Zum kompletten Artikel in der Berliner Woche


     Medien-Echo: Berliner Woche 

    11. März 2017

    Grüne Politiker stellten ihre Ideen für eine neue Verkehrspolitik vor

    Pankow. Wie kann sich in Pankow eine Verkehrswende vollziehen? Über diese Frage diskutierten der neue Stadtentwicklungsstadtrat Vollrad Kuhn und der Abgeordnete Stefan Gelbhaar (beide Bündnis 90/Die Grünen) mit Pankowern im Zimmer 16, Florastraße 16.

    Die derzeitige Situation im Bezirk ist alles andere als zufriedenstellend. Jeden Morgen rollt eine Blechlawine aus dem Land Brandenburg und den nördlichen Ortsteilen durch Pankow Richtung Innenstadt. Und abends zurück. Radfahrer sammeln sich ab dem Pankower Anger, um in Scharen Richtung Mitte zu radeln. Auch der öffentliche Nahverkehr ist überlastet. In den Straßenbahnlinien M1 und 50 fühlen sich die Fahrgäste häufig wie Sardinen.

    Das Stichwort „Flächengerechtigkeit“ macht die Runde. Man müsse sich genauer anschauen, wie viel Raum die Nutzer der öffentlichen Verkehrsflächen einnehmen, wenn sie sich von A nach B bewegen, so die bündnisgrüne Bezirksverordneten Cordelia Koch. Was braucht es an Fußwegen, was an ÖPNV-Ausbau, was an Radwegen, und wie viel Raum muss Autos noch zur Verfügung stehen? GF-TP

    Zum kompletten Artikel in der Berliner Woche


     Medien-Echo: Berliner Woche 

    5. März 2017

    Prenzlauer Berg

    Einen zweiten Ausgang am S-Bahnhof Prenzlauer Berg wird es in naher Zukunft nicht geben

    Bis am S-Bahnhof Prenzlauer Allee endlich ein zweiter Ausgang gebaut wird, vergeht noch geraume Zeit. Und ob er dann so gebaut wird, wie bisher geplant, steht auch noch nicht fest. Noch immer sei das Planfeststellungsverfahren für dieses Bauvorhaben nicht abgeschlossen, berichtet Stadtentwicklungsstadtrat Vollrad Kuhn (Bündnis 90/Die Grünen). Damit entwickelt sich das ganze Vorhaben zu einem echten Langzeitprojekt. Immerhin ist dieser zweite Zugang bereits seit 1993 im Gespräch. GF-TP

    Zum kompletten Artikel in der Berliner Woche


     Fraktions-Newsletter 

    1. März 2017

    Abt. Stadtentwicklung und Bürgerdienste

    Herausforderungen und erste Schwerpunkte als neuer Bezirksstadtrat

    Vollrad Kuhn (Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung und Bürgerdienste)

    Nach meiner Wahl in der Bezirksverordnetenversammlung, Vereidigung durch den BVV-Vorsteher und einer kurzen Übergabe durch meinen Vorgänger Jens-Holger Kirchner bin ich seit Ende Januar 2017 dabei, mich in die wichtigsten Vorgänge einzuarbeiten und den laufenden Betrieb abzusichern. Da das Amt über 6 Wochen nur notdürftig betreut wurde, ist das erst einmal eine Herausforderung. Hinzu kommt, dass über zehn Arbeitskreise, Steuerungs- und Koordinierungsrunden zu leiten bzw. zu begleiten sind – von der Schulwegsicherung über Bau- und Grundstückfragen und komplexe Vorhaben wie Pankower Tor und Buch bis hin zum Kommunalen Nachbarschaftsforum mit den angrenzenden Bezirken, Landkreisen und Kommunen. GF-TP   Mehr »


     Medien-Echo: Prenzlauer Berg Nachrichten 

    27. Februar 2017

    "Es geht um die Schwächsten im Verkehr"

    Verzicht bei den Autofahrern, Gewinn für die Radfahrer und Fußgänger: Das will Vollrad Kuhn. Nur wie umsetzen? Genau bei dieser Frage strauchelt er. Ein Interview mit dem neuen Grünen-Stadtrat in Pankow.

    Das Erfreuliche zuerst: Im Bürgeramt läuft es besser. Zumindest solange keine Wahlen anstehen. Sagt Pankows neuer Stadtrat für Stadtentwicklung und Bürgerdienste Vollrad Kuhn. Der Grüne ist seit einem Monat an der Spitze von Straßen- und Grünflächenamt, Bürgeramt und Stadtentwicklungsamt. Die Prenzlauer Berg Nachrichten haben ihn zum Einstandsinterview getroffen und ihm unter anderem Eure Fragen gestellt. GF-TP

    Zum kompletten Interview in den Prenzlauer Berg Nachrichten


     Medien-Echo: florakiez.de 

    16. Februar 2017

    Alles auf Anfang am Pankower Tor?

    Um die künftige Bebauung zwischen dem S-Bahnhof Pankow und dem Autobahnzubringer deutet sich neuer Streit an. Der verkehrspolitische Sprecher der Grünen im Abgeordnetenhaus, Stefan Gelbhaar, stellt die aktuelle Planung für das Pankower Tor in Frage.

    Das Projekt müsse ganz neu gedacht werden. In Berlin gebe es keinen Mangel an Möbelmärkten, sondern an Wohnungen und Grünflächen, sagte der Politiker am Montag während einer Veranstaltung seiner Partei im Zimmer 16. Für die bisherigen Pläne von Kurt Krieger für das geplante Einkaufszentrum und die Möbelhäuser sei bis heute kein schlüssiges Verkehrskonzept vorgelegt worden. (...)

    Im Zimmer 16 ging es neben dem Pankower Tor auch um den Verkehr in Pankow. Der neue Stadtrat Vollrad Kuhn skizzierte seine Vorstellungen für die kommenden Jahre. So sollen die Kieze vom Durchgangsverkehr entlastet, die Bedürfnisse von Fußgängern und Radfahrern stärker berücksichtigt und der Öffentliche Nahverkehr ausgebaut werden. GF-TP

    Zum kompletten Artikel auf florakiez.de

     

     Pressemitteilung 

    24. Januar 2017

    Bezirksmedaille für Siegfried Zoels

    Daniela Billig und Dennis Probst (Fraktionsvorsitzende) gratulieren Siegfried Zoels ganz herzlich zur Bezirksmedaille. Die Ehrung wurde ihm am Freitag in Anerkennung der um den Bezirk Pankow erworbenen besonderen Verdienste auf dem Neujahresempfang von Bezirksamt und Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Pankow verliehen.

    Siegfried Zoels hat seit 1989/90 politische Verantwortung übernommen und ist noch vor den ersten freien Wahlen in der DDR als erster Vertreter der Bürgerbewegung NEUES FORUM Stadtrat für Inneres in Prenzlauer Berg geworden. In der folgenden Koalition aus SPD und dem damaligen Bündnis Prenzlauer Berg wurde er stellvertretender Bürgermeister und Stadtrat für Jugend, Schule und Sport. Das Amt füllte er bis 1992 aus und blieb auch danach in der BVV Prenzlauer Berg aktiv. GF-TP   Mehr »


     Medien-Echo: Berliner Zeitung 

    19. Januar 2017

    Pankow

    Der neue Stadtrat für Stadtentwicklung ist ein echter Profi

    Qualität und Kompetenz ist unter den Bezirksstadträten, die die Geschicke der vereinigten Berliner Großstädte von Neukölln über Mitte bis Marzahn-Hellersdorf verwalten, sehr unterschiedlich verteilt. Manchen ist anzumerken, dass die Partei ihnen den gut bezahlten Job als Dank für treue Dienste in den Gremien überließ, obwohl sie vom Fach und von der Verwaltung keinen blassen Schimmer haben. Andere haben berufliche oder Verwaltungserfahrung. Der designierte grüne Stadtrat für  Stadtentwicklung und Bürgerdienste in Pankow hat beides – plus Lebenserfahrung.   Mehr »

     

     Medien-Echo 

    18. Januar 2017

    Neuer Stadtrat für Pankow

    Vollrad Kuhn soll Jens-Holger Kirchner ersetzen

    Die Grünen in Pankow haben einen Nachfolger für Jens-Holger Kirchner gewählt, der in den Senat wechselt. Vollrad Kuhn nennt sich selbst ein "grünes Urgestein mit Ostbiografie". Er soll Stadtrat für Stadtentwicklung und Bürgerdienste werden. (...)

    Die Pankower Grünen wählten den früheren Umweltreferenten der Grünen-Fraktion im Abgeordnetenhaus am späten Dienstagabend aus einer Gruppe von sechs Bewerbern aus, die sich in einer Mitgliederversammlung vorgestellt hatten. Er wird Nachfolger des langjährigen Entwicklungsstadtrats Jens-Holger Kirchner, der als Verkehrsstaatsekretär in den Senat wechselte. Kirchners Partei hatte den Posten danach öffentlich ausgeschrieben und insgesamt 15 Bewerbungen erhalten. Zu den Interessenten gehörten auch Stadtplaner aus Hamburg und München. (...) GF-TP   Mehr »

     

     Medien-Echo 

    18. Januar 2017

    Der neue Kirchner heißt Kuhn

    Fünfzehn Bewerber hatten sich auf die Ausschreibung der Pankower Bündnisgrünen für die Nachfolgekandidatur des in den Senat gewechselten einstigen Bezirksstadtrates für Stadtentwicklung und Bürgerdienste Jens-Holger Kirchner gemeldet, sechs von ihnen traten am Dienstag zur Kandidatenwahl durch die Kreis-Vollversammlung der Pankower Parteigliederung an. GF-TP   Mehr »


     Medien-Echo: Prenzlauer Berg Nachrichten 

    18. Januar 2017

    Ur-Grüner aus der Grünen Stadt soll Stadtrat werden

    Vollrad Kuhn heißt der Mann, den sich Pankows Grüne als neuen Stadtrat wünschen. Er kommt als Urgestein aus der DDR-Umweltbewegung und lebt am Anton-Saefkow-Park. Seine Nominierung hat ihn „selbst überrascht“. GF-TP   Mehr »

     

     Pressemitteilung 

    17. Januar 2017

    Bündnis 90/Die Grünen Pankow nominieren Vollrad Kuhn als Bezirksstadtrat

    Der Kreisverband Bündnis 90/Die Grünen Pankow nominierte auf seiner Kreismitgliederversammlung am 17.01. Vollrad Kuhn als Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung und Bürgerdienste und zugleich stellvertretenden Bürgermeister in Pankow. Vollrad Kuhn setzte sich in der Kreismitgliederversammlung gegen fünf weitere Personen durch und wird damit am 25.01.2017 von der bündnisgrünen Fraktion in der BVV als Stadtrat vorgeschlagen werden. Durch den Wechsel des bisherigen grünen Bezirksstadtrates Jens-Holger Kirchner auf die Berliner Senatsebene als Staatssekretär für Verkehr und Umwelt war eine Neubesetzung nötig. GF-TP   Mehr »