Politik wertet Israel-Kritik bei Preisverleihung als „Schaden für die Berlinale“ 26.02.202426.02.2024 rbb24.de | 26.02.2024, 08:42 Uhr, online Aus dem Artikel: „Ich habe das als emotionalen und moralischen Tiefpunkt wahrgenommen“, kommentierte die Grünen-Politikerin Daniela Billig. Viele im Publikum hätten in den entsprechenden Momenten ebenso wie sie nicht applaudiert. „Ich hatte das Bedürfnis, etwas zu tun – auch den Gedanken, eventuell mit den Füßen abzustimmen und das Publikum zu verlassen.“ Entgegen ihrer Hoffnung habe auf der Bühne niemand gegengesteuert, etwa die Moderation. „Ich befürchte, es gibt einen politischen Schaden für die Berlinale“, so die kulturpolitische Sprecherin ihrer Fraktion. „Es bleibt ein sehr bitterer Beigeschmack. Die Vorkommnisse sind ein schweres Erbe für die neue Direktorin. Die Kulturszene hat sich damit einen Bärendienst erwiesen.“ Weiterlesen
„Keine dringliche Notwendigkeit“ für eine Fahrradstraße 28.09.202430.09.2024 Berliner Morgenpost | 28.09.2024, Seite 22 / Lokales, von Sebastian Struwe Aus dem Artikel: 35 Unfälle mit Fahrradfahrern gab es hier [in der Gleimstraße] in den vergangenen fünf Jahren. Das […]
Baustelle ab 2027: Neubau der Schönhauser-Allee-Brücke wird M1 massiv beeinträchtigen 27.09.202430.09.2024 rbb24.de | 27.09.2024, 20:20 Uhr, online Aus dem Artikel: Die Pankower Grünen-Abgeordnete Oda Hassepaß kritisierte die Entscheidung für die Trennung der M1 – diese Variante sei „allenfalls eine Notlösung, die […]