Politik wertet Israel-Kritik bei Preisverleihung als „Schaden für die Berlinale“ 26.02.202426.02.2024 rbb24.de | 26.02.2024, 08:42 Uhr, online Aus dem Artikel: „Ich habe das als emotionalen und moralischen Tiefpunkt wahrgenommen“, kommentierte die Grünen-Politikerin Daniela Billig. Viele im Publikum hätten in den entsprechenden Momenten ebenso wie sie nicht applaudiert. „Ich hatte das Bedürfnis, etwas zu tun – auch den Gedanken, eventuell mit den Füßen abzustimmen und das Publikum zu verlassen.“ Entgegen ihrer Hoffnung habe auf der Bühne niemand gegengesteuert, etwa die Moderation. „Ich befürchte, es gibt einen politischen Schaden für die Berlinale“, so die kulturpolitische Sprecherin ihrer Fraktion. „Es bleibt ein sehr bitterer Beigeschmack. Die Vorkommnisse sind ein schweres Erbe für die neue Direktorin. Die Kulturszene hat sich damit einen Bärendienst erwiesen.“ Weiterlesen
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