Einsparungen: große Unsicherheit in der Berliner Kultur 19.09.202420.09.2024 Berliner Morgenpost | 19.09.2024, 20:03 Uhr, online, von Hans Cord Hartmann Aus dem Artikel: Zu Beginn habe es noch so geklungen, als sollten zehn Prozent des Gesamtetats für 2025, also 112 Millionen Euro eingespart werden, sagte Daniela Billig, kulturpolitische Sprecherin der Grünen, der Berliner Morgenpost im Anschluss an die Informationsveranstaltung. „Eine Stunde später kam heraus: Ach, so genau, wissen wir es nicht. Es kann auch mehr sein, es kann auch weniger sein“, so die Oppositionspolitikerin. Billig kritisiert vor allem die fehlende Planungssicherheit für die Kultur-Szene. „Erst Anfang oder Mitte November soll es den Bescheid geben, wer wie viel einsparen muss. Und das muss dann bis Anfang 2025 umgesetzt werden.“ Das sei zu kurzfristig, moniert Billig. Für die kleineren Häuser würden Einsparungen das Aus bedeuten. „Die haben dann keinen Aufführungsetat mehr.“
Trump – und nun, Europa? Von Blitz-Nato-Beitritt der Ukraine bis „Hausaufgaben machen“ 19.11.202419.11.2024 Frankfurter Rundschau | 19.11.2024, 10:27 Uhr, online, von Florian Naumann Aus dem Artikel: Die EU müsse die Ukraine weiter unterstützen, so lange wie nötig. Das sieht auch der Grünen-Außenpolitiker Sergey […]
Öffentlicher Dienst: Warum immer mehr Jüngere die Berliner Verwaltung verlassen 19.11.202419.11.2024 Berliner Morgenpost | 19.11.2024, 06:00 Uhr, online, von Jessica Hanack Aus dem Artikel: Der Berliner Landesdienst verliert Mitarbeiter zunehmend nicht nur, weil diese das Renten- oder Pensionsalter erreichen, sondern auch […]