Außer Spesen nichts gewesen 13.09.202419.09.2024 Berliner Morgenpost | 16.09.2024 Seite 13 / Lokales, von Thomas Schubert Aus dem Artikel: Schon die Planungen forderten einen Aufwand, der teuer zu Buche schlägt. Am allerteuersten: Die Vorarbeit für den knapp 18 Kilometer langen Radschnellweg Panke-Trail durch Pankow. Dieses Verkehrsprojekt, mit dem Bezirk und Senat eigentlich mehrere neue Stadtquartiere anbinden wollten, kostete bisher eine Summe von rund 1,7 Millionen Euro. Doch trotz dieser kostspieligen Vorplanung besitzt dieses Vorhaben nur noch geringe Priorität, wird im Stadion der Vorplanung „qualifiziert beendet“. So bestätigt es nun die Berliner Radplanungsgesellschaft Infravelo in der Auskunft auf eine Anfrage der Pankower Grünen-Abgeordneten Oda Hassepaß.
Tempo 30 in Berlin: Die Geduld ist am Limit 18.09.202419.09.2024 taz | 18.09.2024. 18:00 Uhr, von Claudius Prößer Aus dem Artikel: Als „zynisch und menschenverachtend“ bezeichneten derweil die verkehrspolitischen Sprecherinnen der Grünen-Fraktion, Antje Kapek und Oda Hassepaß, den Vorstoß der […]
Darum bleibt Berlins erste „Klimastraße“ eine Utopie 18.09.202419.09.2024 Berliner Morgenpost | 18.09.2024, 05:43 Uhr Aus dem Artikel: Die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie zur Umwandlung der Hagenauer Straße in Prenzlauer Berg zur ersten „Klimastraße“ der Stadt dürften ihre Anwohner bereits […]