Radwege-Stopp der Ex-Senatorin wirkt nach: Deutliche Folgen zeigen sich besonders in den Außenbezirken 23.07.202424.07.2024 Berliner Morgenpost | 23.07.2024, Seite 14 / Lokales, von Isabell Jürgens Aus dem Artikel: Damit entfallen mehr als 90 Prozent auf alte Maßnahmen aus 2023, die durch den Radwege-Stopp liegengeblieben sind. Nur neun Prozent sind neue Radwegmaßnahmen, wie die Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen ergeben hat. Besonders folgenschwer, so Oda Hassepaß, verkehrspolitische Sprecherin der Grünen im Abgeordnetenhaus, seien die finanziellen Auswirkungen. Die im letzten Jahr gestoppten Maßnahmen fressen das Budget für aktuelle Maßnahmen auf, so Hassepaß: „Nur drei Prozent der Finanzierungszusagen in 2024 fallen auf neue Maßnahmen an, alles andere geht für die Altprojekte, die im letzten Jahr von der CDU gestoppt worden sind, drauf“, kritisiert die Abgeordnete. […] „Die Gelder, die durch den Stopp verfallen sind, sind futsch“, sagt Hassepaß weiter. Denn 30 Prozent der Mittel für den Radwegebau werden nicht von Land und Bezirken, sondern von Bund oder EU bereitgestellt – Mittel, die verfallen, wenn das Vorhaben nicht umgesetzt wird.
Trump – und nun, Europa? Von Blitz-Nato-Beitritt der Ukraine bis „Hausaufgaben machen“ 19.11.202419.11.2024 Frankfurter Rundschau | 19.11.2024, 10:27 Uhr, online, von Florian Naumann Aus dem Artikel: Die EU müsse die Ukraine weiter unterstützen, so lange wie nötig. Das sieht auch der Grünen-Außenpolitiker Sergey […]
Öffentlicher Dienst: Warum immer mehr Jüngere die Berliner Verwaltung verlassen 19.11.202419.11.2024 Berliner Morgenpost | 19.11.2024, 06:00 Uhr, online, von Jessica Hanack Aus dem Artikel: Der Berliner Landesdienst verliert Mitarbeiter zunehmend nicht nur, weil diese das Renten- oder Pensionsalter erreichen, sondern auch […]