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    Claudia Hämmerling

    Claudia Hämmerling ist bei der Abgeordnetenhauswahl 2011 erneut über die Landesliste ins Abgeordnetenhaus gewählt worden. Sie ist seit 1995 Mitglied des Abgeordnetenhauses. Ihre Kernthemen sind Verkehrspolitik und Tierschutz. Im Abgeordnetenhaus ist sie unsere Sprecherin für Tierschutz.

     


    Persönliche Homepage

    Homepage im Abgeordentenhaus

     

     Medien-Echo 

    1. Juli 2016

    Grüne und Tierschützer fordern ein Verbot der Pferdefuhrwerke

    Elektrokutschen sollen Droschken in der City ersetzen

    Nachdem im Senat eine Petition mit 70.000 Unterschriften für ein Pferdekutschenverbot in der Berliner Innenstadt eingegangen ist, wollen auch die Fraktion der Grünen sowie Tierschützer die Droschken verbieten. "Die Tiere stehen in der Gluthitze und im Verkehrsstau", sagte die für Tierschutz zuständige Sprecherin der Fraktion, Claudia Hämmerling, am Donnerstag. Außerdem seien mehrere Unfälle passiert, bei denen Tiere zu Schaden kamen. Deshalb müsse eine Lösung gefunden werden, die allen gerecht werde. "Die Kutscher sollen ihr Gewerbe dort ausüben, wo es hingehört", so Hämmerling. Gegen Kremserfahrten im Umland habe sie nichts einzuwenden. GF-TP

    Zum kompletten Artiel in der Berliner Morgenpost

     

     Pressemitteilung 

    30. Juni 2016

    Beamtenmikado auf dem Rücken der Kutschpferde

    Wer sich zuerst bewegt, hat verloren

    Claudia Hämmerling (tierschutzpolitische Sprecherin der bündnisgrünen Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus) sagt zu ihrer Anfrage bezüglich der Leitlinien für Kutschpferde:

    Wer sich an die Leitlinien für Kutschpferde hält, die Tierschutz-Senator Thomas Heilmann auf Druck der Tierschützer erlassen hat, handelt ordnungswidrig. Das geht aus unserer schriftlichen Anfrage 17/18625 und unseren Recherchen hervor. Wenn Pferdekutscher in ihrer Pause – wie vom Senat vorgesehen – den Mittelstreifen vor der Russischen Föderation und einen Platz am Großen Tiergarten nutzen, begehen sie nach Auskunft des Grünflächenamtes Mitte eine Ordnungswidrigkeit. Der Grund: Auf den empfindlichen Flächen dürfen Pferdekutschen gar nicht stehen. GF-TP   Mehr »

     

     Medien-Echo 

    30. Juni 2016

    Skandal an der FU

    Berliner Forscher töten trächtiges Pony

    An der FU Berlin töteten Wissenschaftler ein trächtiges Pony und damit auch sein Fohlen! Den Skandal enthüllt jetzt Grünen-Abgeordnete Claudia Hämmerling.

    Eine Informantin, die im Institut für Veterinär-Anatomie in Dahlem dabei war, informierte die Politikerin. Claudia Hämmerling: „Sie war völlig fassungslos.“ Es geschah in einer Unterrichtsveranstaltung am 19. Mai. Hämmerling: „Bei den anatomischen Situsübungen lernen die Studenten, wie die inneren Organe liegen.“

    Ein qualvoller Tod für das Tierbaby

    Während das Pony geöffnet wurde, bemerkten Lehrende und Lernende das Fohlen in ihr. Claudia Hämmerling: „Es erstickte qualvoll.“

    Zum kompletten Artikel im Berliner Kurier

     

     Fraktions-Newsletter 

    2. Juni 2016

    Tierschutz in der Stadt

    Schutz von Wildtieren in Zirkusbetrieben  

    Daniela Billig (Fraktionsvorsitzende)

    Viele Haustiere, Nutztiere und Wildtiere leben auch in Pankow. Sie zu schützen und auf ihre Bedürfnisse zu achten, ist unsere Aufgabe als Pankower*innen, als Bündnisgrüne und als Bezirksverordnete. 

    Eine Gruppe von Tieren, die immer wieder unter falschen und schlechten Haltungsbedingungen leiden, sind die Zirkustiere. Besonders für wildlebende Tiere wie Affen, Großkatzen, Bären und Elefanten ist es schwierig, die Situation in einem Wanderzirkus erträglich zu gestalten. Die Tiere leiden unter Kälte, Platzmangel und fehlender Beschäftigung. Häufig ist das Futter von minderer Qualität und die tierärztliche Betreuung kann nicht sichergestellt werden. Aber auch für Nutz- und Haustiere wie Ziegen oder Hunde sind die Bedingungen im Zirkus oft schlecht. Die Folgen von Tierhaltung im Zirkus sind immer wieder Verhaltensstörungen und organische Krankheiten. So wurden in den letzten fünf Jahren 144 Verstöße von Zirkusbetrieben gegen tierschutzrechtliche Anordnungen registriert (vgl. Anfrage im Berliner Abgeordnetenhaus von Claudia Hämmerling MdA, Drucksache 17/18087).  GF-TP   Mehr »


     Medien-Echo 

    18. Mai 2016

    Berliner Hundegesetz

    Entwurf sieht Leinenzwang für große Hunde vor

    Der Entwurf für das neue Hundegesetz hat die nächste Hürde genommen. Es könnte sogar noch vor der Sommerpause verabschiedet werden. (...) Danach gilt künftig für Hunde, die größer sind als 30 Zentimeter, eine generelle Leinenpflicht. Davon befreit sind nur Tiere, deren Halter einen Hundeführerschein erwerben und dafür eine Prüfung ablegen.

    Außerdem gilt die Leinenpflicht nur für neu angeschaffte Hunde, die Opposition kritisiert das als halbherzig. Sie bemängelt auch, dass die umstrittene Rasseliste für als besonders gefährlich eingestufte Kampfhunderassen nicht abgeschafft, sondern in Form einer Rechtsverordnung weitergeführt wird. Alle Experten seien sich einig, dass es keine gefährlichen Rassen, sondern nur gefährliche Individuen oder Zuchtlinien gebe, sagte die Sprecherin für Tierschutz von Bündnis 90/Die Grünen, Claudia Hämmerling. GF-TP

    Zum kompletten Artikel im Tagesspiegel

     

     Pressemitteilung 

    17. Mai 2016

    Hundegesetz der Koalition ist fauler Kompromiss

    Claudia Hämmerling (tierschutzpolitische Sprecherin der bündnisgrünen Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus) sagt zu den Änderungsanträgen der Koalition zum Hundegesetz von Senator Heilmann:

    Die hohen Erwartungen an das Hundegesetz von Senator Heilmann haben sich nicht erfüllt. Für die morgige Sitzung des Rechtsauschusses hat die Koalition Änderungsanträge eingebracht. Das macht den windelweichen Gesetzentwurf jedoch nicht besser. Er ist ein Schlag ins Gesicht aller am Bello-Dialog Beteiligten, die sich für Sachkunde der HundehalterInnen, eine Abschaffung der Rasseliste und mehr Hundeauslaufgebiete eingesetzt haben. GF-TP   Mehr »

     Medien-Echo 

    21. März 2016

    Wildtierverbot im Zirkus

    Tierfreie Manege

    Der Bezirk Steglitz-Zehlendorf will ein Verbot von Wildtieren im Zirkus durchsetzen. Zirkusbetriebe sorgen sich um den Verbleib der Tiere. (...) „Wildtiere sind nicht an Menschen gewöhnt“, sagt Claudia Hämmerling, tierschutzpolitische Sprecherin der Grünen. (...) In Berlin wurden in den letzten fünf Jahren 144 Verstöße gegen entsprechende Vorschriften registriert. 27 davon bezogen sich auf die Haltung von Wildtieren. Dies geht aus der Antwort der Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz auf eine Anfrage von Hämmerling hervor. Unter anderem wird hier die ganztägige Anbindung von Elefanten aufgeführt.

    Aufgrund der Verstöße wurden die Verantwortlichen belehrt und die sofortige Abstellung der Mängel angeordnet, wie die Senatsverwaltung in ihrer Antwort schreibt. Für Claudia Hämmerling funktioniert dieses Vorgehen jedoch nicht. Ein Zirkus habe bei einer Anordnung eine Widerspruchszeit von zwei Wochen – wenn es danach ein weiteres Problem gibt, seien viele Betriebe schon weitergezogen. Die Grünen-Politikerin fordert daher ein generelles Verbot von Wildtieren in Zirkussen. (...)

    Claudia Hämmerling glaubt bei der aktuellen Initiative des Bundesrates aber nicht an eine Zustimmung der Regierung: „Die werden wieder eine Gutachten in Auftrag geben, um Zeit zu schinden.“ Ein Verbot auf Bezirksebene sei daher eine gute Lösung. GF-TP

    Zum kompletten Artikel in der taz

     Pressemitteilung 

    18. März 2016

    Keine Wildtiere im Zirkus auf landeseigenen Flächen

    Claudia Hämmerling (tierschutzpolitische Sprecherin der bündnisgrünen Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus) sagt anlässlich der heutigen Entscheidung des Bundesrats gegen Wildtierhaltung in Zirkussen:

    Unabhängig davon wie der Bundesrat entscheidet: Der Senat kann in Berlin sofort handeln und der qualvollen Wildtierhaltung in Zirkussen eine Ende machen. In den vergangenen fünf Jahren wurden 144 Verstöße gegen den Tierschutz registriert. Unter anderem werden Zirkustiere unter teils grausamen Bedingungen gehalten, schlecht ernährt und im Krankheitsfall nicht behandelt. GF-TP   Mehr »

     Presseecho 

    19. Januar 2016

    Berliner Abgeordnete schreibt Kinderbuch

    Statt Veggie Day jetzt "Aufstand der Wildtiere"

    Die Grüne Claudia Hämmerling hat ein Kinderbuch über ihr Leib- und Magen-Thema geschrieben. Ihr Bruder hat es illustriert.

    Theoretisch ist das Berliner Abgeordnetenhaus ein Teilzeitparlament, aber praktisch merken die meisten Abgeordneten davon nichts. So war es auch bei der Grünen Claudia Hämmerling, als sie noch für Verkehrspolitik und Stadtentwicklung und alles Mögliche andere zuständig war, womit man sich als Berufsgrüner eben Ärger aufhalst. Seit der letzten Wahl kümmert Hämmerling sich nur noch um Tierschutz. In der dadurch frei gewordenen Zeit hat sie ein Kinderbuch geschrieben. Eines, das die Geschichte hinter der Bärchenmortadella erzählt. Jetzt, rechtzeitig zur Grünen Woche, ist es fertig – und von der Autorin in der Kinderbuchhandlung „Mundo Azul“ in Prenzlauer Berg präsentiert worden. GF-TP

    Zum kompletten Artikel im Tagesspiegel

     Pressemitteilung 

    18. November 2015

    Senatsentwurf für Hundegesetz löst nicht Probleme am anderen Ende der Leine

    Claudia Hämmerling (tierschutzpolitische Sprecherin der bündnisgrünen Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus) sagt zur heutigen Anhörung zum Berliner Hundegesetzentwurf im Rechtsausschuss:

    Der Senat ignoriert die Vorschläge des Bello-Dialogs in seinem Gesetzentwurf. Es soll für alle Hunde einen Leinenzwang geben, von dem nur ein freiwilliger theoretischer und praktischer Sachkundenachweis befreien kann. Das ist nicht kontrollierbar und so erreicht dieses Gesetz nicht die rücksichtslosen HundehalterInnen, die sich an freiwilligen Tests nicht beteiligen werden. Wenn von Hunden Gefahren ausgehen, liegt das Problem in der Regel am anderen Ende der Leine. GF-TP   Mehr »

     Pressemitteilung 

    1. Oktober 2015

    Boykott des Berliner Tierschutztages durch Tierschützer*innen

    Senat missbraucht Tierschutz für Eigen-PR

    Hierzu sagt Claudia Hämmerling (tierschutzpolitische Sprecherin der bündnisgrünen Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus):

    Es ist ein in Deutschland einmaliger Vorgang, dass eine Tierschutzveranstaltung durch die Tierschützerinnen und -schützer boykottiert wird. Der Tierschutztag wird vom Senat zur reinen PR in eigener Sache degradiert. Deutscher Tierschutzbund, Tierschutzverein Berlin und Tierversuchsgegner Berlin-Brandenburg kritisieren dies zu Recht, denn der Tierschutz spielt im Alltagshandeln des Senats keine Rolle. Der zuständige Senator Thomas Heilmann versteht etwas von Werbung, aber nicht von Tierschutz. GF-TP   Mehr »

     Pressemitteilung 

    26. Juni 2015

    Rot-schwarzes Hundegesetz ist für die Katz

    Claudia Hämmerling (tierschutzpolitische Sprecherin der bündnisgrünen Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus) sagt zum Hundegesetz des Senats und der Ablehnung im Rat der Bürgermeister:

    Das Hundegesetz findet nicht nur beim Bello-Dialog keine Zustimmung, sondern ist nun auch vom Rat der Bürgermeister abgelehnt worden. Das spricht Bände über die Qualität dieses Gesetzes: Worthülsen, wenig Konkretes. Der Senat muss das Gesetz stark nachbessern. In einem ersten Schritt muss es eine Anhörung von WissenschaftlerInnen und Sachverständigen im Abgeordnetenhaus geben. GF-TP   Mehr »

     Pressemitteilung 

    10. Juni 2015

    Senat fördert zweites Tierversuchslabor mit Millionen

    Kein Geld für Ersatzmethoden

    Claudia Hämmerling (tierschutzpolitische Sprecherin der bündnisgrünen Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus) sagt zum Neubau eines weiteren Tierversuchslabors in Berlin und aktuellen Zahlen zu Tierversuchen in Berlin:

    Obwohl SPD und CDU im Koalitionsvertrag vereinbart haben, Tierversuche einzudämmen und Alternativen zu fördern, macht der Senat genau das Gegenteil. Wie aus der Antwort auf eine Grünen-Anfragen (Drucksache 17/16185) hervorgeht, fördert der Senat eine zweite Tierversuchsanlage in Berlin mit 36,8 Millionen Euro. Der Baubeginn des Tierversuchslabors der Charité ist bereits still und klammheimlich im Mai erfolgt. GF-TP   Mehr »

     Pressemitteilung 

    22. April 2015

    Senat setzt lieber auf Tierversuche statt auf Ersatzmethoden

    Claudia Hämmerling (tierschutzpolitische Sprecherin der bündnisgrünen Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus) sagt anlässlich des internationalen Tages zur Abschaffung von Tierversuchen (24.4.) und der Verweigerungshaltung des Senats:

    Die tierversuchsfreie Forschung ist ethisch einwandfrei und hat das Potenzial für wissenschaftliche Innovation sowie neue Wirtschaftsfelder. Dies ignoriert der Senat jedoch ebenso, wie er seine gesetzlich vorgeschriebene Kontrollpflicht von Tierversuchsvorhaben missachtet. Laut Senatsantwort auf grüne Anfrage (Drucksache 17/14760) wurden von 1397 Versuchsvorhaben im Jahr 2014 nur zwölf statt der laut Tierschutzgesetz vorgeschriebenen 460 Vorhaben überprüft. Das ist ein klarer Verstoß gegen das Tierschutzgesetz, der ohne Konsequenzen bleibt, da es keine Klagebefugnis gibt. GF-TP   Mehr »

     Pressemitteilung 

    17. Februar 2015

    Hundegesetz des Senats ist Klatsche für den Bello-Dialog

    Claudia Hämmerling (tierschutzpolitische Sprecherin derb bündnisgrünen Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus) sagt zum Entwurf des Senats für eine neues Hundegesetz:

    Das Beteiligungsverfahren am Hundegesetz hat sich leider als Markting-Gag von Justizsenator Heilmann erwiesen. Die zentrale Forderung des Bello-Dialogs nach einer Sachkundeprüfung aller Hundehalterinnen und -halter sowie weitere Forderungen berücksichtigt das Gesetz nicht. Alle, die drei Jahre einen Hund gehalten haben, sollen nun künftig als sachkundig gelten. Wenn das so wäre, gäbe es in der Stadt keine Probleme mit Hunden. Für eine freiwillige Sachkundeprüfung wie sie Heilmanns Gesetzentwurf vorsieht, ist kein Gesetz nötig. GF-TP   Mehr »

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    Weitere Inhalte im Archiv

    Kontakt:
    Telefon: +49 (0)30 2325-2428
    Fax: +49 (0)30 2325-2409
    E-Mail: claudia.haemmerling(at)gruene-fraktion-berlin.de

    Claudia Hämmering ist auch über die Fraktion im Abgeordnetenhaus und über die Geschäftsstelle des Kreisverbandes Pankow erreichbar.