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     Medien-Echo: TAZ 

    6. Dezember 2018

    Kranker Staatssekretär muss gehen

    Kirchner-Rauswurf: Grüne streiten

    Dass Verkehrssenatorin Günther ihren erkrankten Verkehrs-Staatssekretär in den Ruhestand versetzt, sorgt für lautes Rumoren. Auch der Nachfolger ist umstritten.

    Die Entscheidung von Verkehrssenatorin Regine Günther, ihren seit Monaten erkrankten Staatssekretär Jens-Holger Kirchner zu entlassen, sorgt bei den Grünen in Teilen von Partei und Fraktion für gehörigen Unmut. Dabei wird die Personalie sowohl fachlich als auch menschlich kritisiert. [...]

    Kaum ein Blatt vor den Mund nehmen manche Grüne außerhalb der Fraktion. „Eine schwerkranke Spitzenkraft mitten in der Behandlungsphase entsorgen – DAS GEHT NICHT!“, schreibt Sergey Lagodinsky, früherer grüner Kreisvorsitzender in Pankow und aussichtsreicher Berliner Kandidat bei der Europawahl, auf seiner öffentlichen Facebookseite. „Eine gute Leitung zeichnet sich durch die Fähigkeit aus, Arbeit trotz Ausfall zu organisieren und dem Betroffenen eine Genesung zu ermöglichen.“ Fachlich und politisch sei die Entscheidung „kaum nachvollziehbar“, Kirchner sei „der erfahrenste Verkehrspolitiker und Stadtplaner im politischen Berlin“. [...]

    Ein Grünen-Abgeordneter, der sich schon am Mittwoch öffentlich explizit kritisch geäußert hatte, war der Pankower Andreas Otto. Einige seiner KollegInnen wollten sich am Donnerstag gar nicht zur Sache äußern. Die verkehrs- und umweltpolitischen Sprecher Harald Moritz und Georg Kössler sagten, sie respektierten Günthers extrem schwierige Entscheidung. Die Neubesetzung des Postens habe gedrängt, so Moritz: „Auf Dauer können das die Senatorin und der Umweltstaatssekretär nicht allein leisten.“ Zur Kritik, Streese sei verkehrspolitisch ein weitgehend unbeschriebenes Blatt, sagte er, der Nachfolger bringe Verwaltungserfahrung mit: „Das ist eine wichtige Voraussetzung, um Prozesse zu steuern.“ Einen fachlich so beschlagenen Politiker wie Kirchner zu ersetzen, werde aber „für den Neuen einen Riesenhürde“. GF-TP

    Zum kompletten Artikel in der taz


     Medien-Echo: Berliner Kurier 

    25. November 2018

    Michelangelostraße

    Genossenschaften sollen 1000 günstige Wohnungen errichten

    Pankow - Der Senat bremst günstigen Wohnungsbau aus, weil er Genossenschaften zu wenig Grundstücke zur Verfügung stellt. Die Grünen fordern deshalb, ihnen Platz zu geben: An der Michelangelostraße sollen sie 1000 Wohnungen bauen. Das beschloss der Grünen-Landesparteitag im Rahmen eines Leitantrags zur Stadtentwicklung. Andreas Otto, baupolitischer Sprecher der Fraktion: „Dort soll ein Genossenschafts-Campus als Leuchtturmprojekt entstehen.“

    Entlang der Straße gibt es viel Platz, der unter anderem für 700 Parkplätze genutzt wird. Allerdings gibt es wegen des Verlusts der Parkplätze und wegen der Verdichtung seit Jahren Widerstand bei den Anliegern gegen die insgesamt 1500 geplanten neuen Wohnungen. GF-TP

    Zum kompletten Artikel im Berliner Kurier


     Medien-Echo: Prenzlberger Stimme 

    23. November 2018

    Pankower Tor: Baubeginn 2021?

    Unmittelbar vor der heute Abend stattfindenden Informationsveranstaltung über die Zukunft des „Pankower Tor“ genannten Geländes des ehemaligen Güter- und Rangierbahnhofs Pankow, wurde heute der vorgesehene Zeitfahrplan für das sein rund einem Jahrzehnt schwebende Vorhaben bekanntgegeben. Danach soll ohne jeden weiteren Verzug ein städtebaulicher Planungswettbewerb ausgeschrieben werden. Parallel dazu wurde eine Onlineplattform freigeschaltet, auf der Anwohner und alle anderen Interessierten ihre Wünsche und Vorstellungen darstellen können. Für das Frühjahr 2019 ist eine Bürgerwerkstatt geplant, auf der die Zwischenergebnisse präsentiert werden sollen und weitere Vorschläge eingeholt werden sollen. [...]

    Rotrotgrün uneins

    Während SPD und Linke im Bezirk hinter dem Projekt stehen, stehen die Bündnisgrünen dem Vorhaben seit jeher kritisch gegenüber. So hatte der grüne Abgeordnete Andreas Otto in einem Gastbeitrag für die Prenzlberger Stimme im Februar dieses Jahres dafür plädiert, auf dem Gelände mindestens 3.000 zu bauen und dort „ein lebendiges Quartier, mit Wohnhäusern, die im Erdgeschoss Geschäfte und Kneipen haben, mit Gewerbeflächen für kleine Betriebe, die aus den Altbaugebieten gerade verdrängt werden, mit Schulen, Sportflächen, Kultur und allem was dazu gehört“ zu errichten – ob mit oder ohne Kurt Krieger. Zur Not müsste das Land Berlin Kurt Krieger die Fläche eben abkaufen.

    Zuvor hatte sich der Bundestagsabgeordnete Stefan Gelbhaar schon dagegen gewandt, auf der Fläche Parkplätze für das Möbelhaus zu genehmigen: „Entweder ein Möbelhaus ohne Parkplätze – oder gar keins!“

    So ist es nicht verwunderlich, dass das Verhältnis zwischen der Möbelhaus-Großunternehmer und den Bündnisgrünen herzlich kühl ist. Während Kurt Krieger im vergangenen Jahr die Einladung zum Sommerfest der Linken Pankows gern annahm, sagte er eine geplante Veranstaltung der Bündnisgrünen zum Thema Pankower Tor kurzerhand ab: Angeblich hindere ihn der Ankauf eines anderen Unternehmen an der Teilnahme der Diskussion. GF-TP

    Zum kompletten Artikel in der Prenzlberger Stimme


     Medien-Echo: Berliner Morgenpost 

    10. November 2018

    Sanierung

    Verzögerung bei zentraler Stelle zur Asbestberatung

    Geld für die Beratungsstelle steht bereit. Allein 47.000 landeseigene Wohnungen sind mit dem krebserregenden Stoff belastet.

    Berlins kommunale Wohnungsbaugesellschaften haben ein Asbestproblem. In rund 47.000 landeseigenen Wohnungen findet sich der krebserregende Stoff, der seit 25 Jahren nicht mehr verbaut werden darf. Einen genauen Überblick über den gesamten Bestand an asbest­belasteten Wohnungen in der Hauptstadt gibt es jedoch nicht.

    Die rot-rot-grüne Koalition hatte deshalb nicht nur eine Sanierungsstrategie „Gesund und asbestfrei wohnen in Berlin“ beschlossen, sondern auch die Einrichtung einer Asbestberatungsstelle für Bürger und Eigentümer. Doch das ist bisher nicht geschehen. „Obwohl das Geld dafür bereitsteht“, kritisiert Grünen-Politiker Andreas Otto. Im Berliner Haushalt seien 120.000 Euro für das Jahr 2018 eingestellt, 2019 sollen es 180.000 Euro sein.

    Um herauszufinden, woran es bei der Einrichtung der vor knapp einem Jahr beschlossenen Beratungsstelle hapert, hat Otto eine parlamentarische Anfrage an die zuständige Senatsverwaltung für Stadtentwicklung gestellt. Die Antwort macht wenig Hoffnung, dass es nun schneller geht. „Zur Einhaltung des Haushaltsrechts sind Vergabeverfahren durchzuführen, für die – dem komplexen Aufgabenfeld geschuldet – vorbereitender Untersuchungsbedarf besteht“, heißt es in der Antwort des Wohn-Staatssekretärs Sebastian Scheel (Linke). [...]

    Asbesthaltige Bauelemente wurden überwiegend in den 50er- bis 70er-Jahren verbaut. Sie sind häufig in Bodenfliesen, Balkonbrüstungen oder Rohrabdeckungen verwendet worden. Bei unsachgemäßer Bearbeitung, etwa bei Sanierungsarbeiten, besteht die Gefahr, dass Fasern freigesetzt werden. Nach Auskunft der Senatsverwaltung hat von den landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften lediglich die Howoge keine asbestbelasteten Wohnungen mehr im Bestand. Mit 19.711 die meisten Asbest-Wohnungen gibt es bei der Degewo, gefolgt von der Gewobag mit 17.100, der Gesobau mit 5300, der Stadt und Land mit 3350, der WBM mit 865 und der Berlinovo mit 559 Wohnungen. GF-TP

    Zum kompletten Artikel in der Berliner Morgenpost


     Medien-Echo: Prenzlberger Stimme 

    1. November 2018

    Mauerfallfeier nun wieder mit Bürgermeister

    Manch einer suchte am Abend des 9. November des esvergangenen Jahr verwundert unterm Straßenschild „Platz des 9. November 1989“ die zwei Personen, die dort eigentlich stehen sollten – und suchte vergeblich. Denn bei der traditionellen Mauerfallparty an der Bösebrücke in der Bornholmer Straße glänzten die Bezirksbürgermeister von Mitte und Pankow, die sich – ebenso traditionell – sonst immer gegen 21 Uhr die Hände reichten, durch Abwesenheit.

    [...] In diesem Jahr wird nun alles anders – beziehungsweise so, wie es einmal war. Mittes Bezirksbürgermeister von Dassel hat zugesagt und sein Pankower Pendant Benn ist nicht „in Ausschüssen der BVV gebunden“. So werden sie sich pünktlich um 21 Uhr die Hand reichen und ein oder zwei Glas Sekt trinken. Und sich mit den Leuten, die mit ihnen den 29. Jahrestag des Mauerfalls begehen, ins Gespräch kommen. [...]

    Daneben werden wie immer die Pankower Bündnisgrünen grünen (!) Glühwein ausschenken und die SPD möglicherweise mit rotem Gesöff dagegenhalten. Der Prenzlauer Berger Abgeordnete Andreas Otto wird, wie all die Jahre zuvor, auch diesmal wieder mit Mikrofon und Lautsprecher versehen Anwesende nach ihrem ganz persönlichen Mauerfallerlebnis befragen. GF-TP

    Zum kompletten Artikel in der Prenzlberger Stimme


     Medien-Echo: Berliner Zeitung 

    4. Oktober 2018

    Idee „Helmut-Kohl-Platz”

    Soll der Große Stern den Namen des Einheitskanzlers tragen?

    Um die Frage, ob und wo die Stadt an den Einheitskanzler Helmut Kohl (1930-2017) erinnern soll, ist ein handfester Zoff entbrannt. Burkard Dregger, CDU-Fraktionschef, verteidigt seinen Vorschlag vehement, den Großen Stern in Helmut-Kohl-Platz umzubenennen. Doch es gibt andere Ideen. [...]

    Andreas Otto (Grüne): „Wir können über den Großen Stern reden, aber erst wenn die Spendenaffäre aufgeklärt ist.“ Straßen oder Plätze dürfen erst fünf Jahre nach dem Tod umbenannt werden. Die Union will für Kohl eine Ausnahme machen – die anderen Parteien aber nicht.

    Zum kompletten Artikel in der Berliner Zeitung


     Medien-Echo: Berliner Kurier 

    24. September 2018

    Pankower „Bürgerwehr“

    Jetzt wehrt sich die Politik

    hre Autos, mit denen sie durch Französisch Buchholz streifen, sehen fast so aus wie Polizeiwagen. Sie nennen sich „Buchholzer Sicherheit“ (BuSi), geben vor, keine Bürgerwehr zu sein, auch wenn vieles daran erinnert. Politiker aller Parteien reagieren auf die Aktivitäten mit Befremden.

    [...] Der Verein selbst versichert, keine Bürgerwehr zu sein. Außerdem sei er „politisch unabhängig und politisch neutral. Ziel sei es „durch Prävention und Aufklärung Kriminalität zu verringern.“ Französisch Buchholz hat 20.000 Einwohner und gilt als ausgesprochen ungefährlich. Es ist laut Statistik der Ortsteil mit den zweitwenigsten Straftaten im eher ruhigen Pankow. [...]

    Andreas Otto (Grüne) wohnt auch in Pankow: „Mir erscheint der Bedarf in Buchholz nicht gegeben. Das sind Leute, die nur Räuber und Gendarm spielen wollen.“ So werde nur ein Unsicherheitsgefühl verstärkt.

    Zum kompletten Artikel im Berliner Kurier

     

     Medien-Echo: Berliner Abendblatt 

    23. September 2018

    Vor 125 Jahren öffnete die Gethsemanekirche, der Grünen-Politiker Andreas Otto gratuliert.

    Gotteshaus feiert Geburtstag

    Wer kennt sie nicht, die Gethsemanekirche. Auf einer kleinen Anhöhe an der Stargarder Straße steht der Ziegelbau, majestätisch erhaben und nach Osten ausgerichtet. 1893 stand die Kirche noch ganz allein auf dem Bauplatz, den die wohlhabende Caroline Griebenow gestiftet hatte. [...]

    Friedensort mit Weltruhm

    Dieses Jahr wird die älteste Kirche von Prenzlauer Berg 125 Jahre alt. Und weil man einem Gebäude schlecht gratulieren kann, gehen meine herzlichen Glückwünsche an die Evangelische Kirchengemeinde. Sie gehen an die vielen Menschen, die die Gethsemanekirche nutzen und erhalten. Die dieses Gebäude mit Leben erfüllen als Raum der Gemeinschaft, als Klangkörper für wunderbare Musik und als Ort des Gebetes.

    Seit dem Sommer 2017 finden in der Kirche täglich Fürbittandachten für Inhaftierte in der Türkei statt – unter dem Bibelwort „Wachet und Betet“, das schon 1989 als Leitmotiv über dem Eingangsportal hing. Damals wurde die Gethsemanekirche weltberühmt als wichtigster Ort der friedlichen Revolution in Ostberlin. Als am 7. Oktober die bis dahin größte Demonstration des Herbstes ’89 vom Alexanderplatz durch die Straßen der Hauptstadt der DDR zur Gethsemanekirche führte, wurden die Teilnehmer von Polizei und Staatssicherheit verfolgt, eingekesselt und zum Teil festgenommen.

    Offener Ort

    Ich erinnere mich noch gut an das Gefühl, am Abend endlich im Schutz der Gethsemanekirche angekommen zu sein. Am 8. Oktober wurden wieder Leute auf den Straßen verhaftet. Aus heutiger Sicht mag das alles wenig spektakulär sein. Aber in der Diktatur waren Demonstrationen gegen die Regierenden nicht erlaubt und wer verhaftet worden war, wusste nicht, wann sich die Gefängnistür wieder öffnen würde. Es war gut, dass die Gethsemanekirche damals ein offener Ort war für alle, die sich so sehr nach Meinungsfreiheit und Demokratie sehnten. In der Kirche trafen sich die Vertreter der neuen Parteien und Bewegungen, zum Beispiel von „Demokratie Jetzt“ oder dem „Demokratischen Aufbruch“. GF-TP

    Zum kompletten Artikel im Berliner Abendblatt

     

     Medien-Echo: Prenzlberger Stimme 

    3. September 2018

    Kurt Krieger kneift

    Kurt Krieger, Möbelhaus-Tycoon und Eigentümer des Brachfläche des ehemaligen Güter- und Rangierbahnhofs Pankow hatte zugesagt, am morgigen Dienstag auf Einladung der Pankower Bündnisgrünen im Rahmen einer öffentlichen Mitgliederversammlung über die Fortentwicklung des Geländes diskutieren. Ende vergangener Woche hatte er dann den Termin kurzfristig abgesagt.

    Das ist schade, denn zu seinen Podiumsdiskutanten hätten der Bundestagsabgeordnete Stefan Gelbhaar und Andreas Otto, Abgeordneter im Berliner Abgeordnetenhaus gehört.

    Gelbhaar hatte sich im Februar vergangenen Jahres explizit dafür ausgesprochen, für die von Krieger auf dem Gelände geplanten Möbelhäuser keine Parkplätze zu genehmigen. Otto ging im Februar dieses Jahres noch weiter und plädierte in einem Gastbeitrag für die Prenzlberger Stimme zugunsten des Wohnungsbaus für einen völligen Verzicht von Möbelmärkten und Shopping-Center. Für Spannung zwischen den Diskutanten wäre also auf alle Fälle gesorgt gewesen.

    Als Grund für seine Absage nannte Krieger den Erwerb einer neuen Firma, der nun erst einmal seine ganze Kraft und Zeit in Anspruch nehme. Bei den Pankower Grünen nimmt das so recht keiner ab. So ein Firmenkauf, heißt es intern, komme doch nicht so plötzlich über einen.

    Offiziell erklärte Jens Haustein, Kreisvorsitzender der Bündnisgrünen: „Es ist sehr schade, dass wir mit Herrn Krieger nicht ins Gespräch kommen. Das Entwicklungsgebiet Pankower Tor ist für Pankow zu wichtig, als dass hier eine gesichtslose Shopping-Mall, ein lebloser Stadtraum mit wenigen Wohnungen und überdimensionierte Möbelmärkte entstehen. Gerne hätten wir mit ihm über Zeitpläne und Alternativen gesprochen. Es scheint, als wenn ihm andere Dinge wichtiger sind.“

    Stattfinden wird die Veranstaltung aber trotzdem – nur eben ohne Kurt Krieger. GF-TP

    Zum Artikel in der Prenzlberger Stimme


     Medien-Echo: TAZ 

    27. August 2018

    Bauen mit Holz

    Bretter, die die Zukunft bedeuten

    In Berlin-Mahlsdorf entsteht eine Schule aus Holz. Das Land solle Bauen mit dem Öko-Rohstoff noch stärker fördern, fordern die Grünen.

    [...] Es ist die erste im Rahmen der Berliner Schulbauoffensive (BSO), mit der Rot-Rot-Grün den Stau bei Neubau und Sanierung auflösen will. Bis Ende 2026 sollen 5,5 Milliarden Euro dafür ausgegeben werden.

    Für den Grünen-Abgeordneten Andreas Otto ist der Baustart aus einem weiteren Grund Anlass zur Freude. Denn das mit 31 Millionen Euro veranschlagte Gebäude samt Turnhalle, das in der Regie von Lompschers Verwaltung gebaut wird, entsteht als „Holz-Modulbau“. Das bedeutet, dass fast alles oberhalb des Fundaments aus vorgefertigten Holzsegmenten besteht, die vor Ort zusammengefügt werden. Was die Konstruktionstechnik angeht, hat das zwar viel mehr mit Plattenbau als mit guter, alter Zimmermannsarbeit zu tun, für Otto ist es dennoch ein „Signal, nicht nur für die Schulbauoffensive, sondern für nachhaltiges Bauen in Berlin“. GF-TP   Mehr »


     Medien-Echo: Berliner Zeitung 

    10. August 2018

    100.000 Wohnungen betroffen

    Senat streicht 120.000 Euro für Asbest-Beratung

    In Berlin gibt es schätzungsweise 100.000 Wohnungen, in denen asbesthaltige Teile verbaut sind. Viele davon werden saniert – jedoch nicht immer sachgemäß. Um Eigentümer und Mieter über den Umgang mit dem gefährlichen Material zu informieren, sollte auf Beschluss des Abgeordnetenhauses noch in diesem Jahr eine zentrale Auskunfts- und Beratungsstelle eingerichtet werden.

    Doch daraus wird nun nichts. Zwar hat das Abgeordnetenhaus die Schaffung der Beratungsstelle beschlossen und dafür Mittel in Höhe von 120.000 Euro für das Jahr 2018 und von 180.000 Euro im Jahr 2019 veranschlagt. Doch nun hat der Senat den Parlamentariern in einem Bericht mitgeteilt, dass die Mittel anders verwendet werden sollen. Und zwar für die Finanzierung einer Untersuchung zur Gesamtstrategie „Gesund und asbestfrei wohnen in Berlin“. Das hat sich die rot-rot-grüne Koalition zum Ziel gesetzt. [...]

    Der Grünen-Abgeordnete Andreas Otto ist sauer. „Die Erarbeitung von rechtlichen Grundlagen, wie zum Beispiel einer Ausbaupflicht für Asbest in der Bauordnung oder eines Förderprogramms zur Asbestentsorgung, ist wichtig“, sagt er. „Dass dafür aber die Gelder zweckentfremdet werden sollen, die das Abgeordnetenhaus für eine Bewohner- und Eigentümerberatung zu Asbestfragen im Haushaltsgesetz beschlossen hat, kann so nicht hingenommen werden.“ Es entstehe der Eindruck, dass der Senat das Thema auf die lange Bank schieben wolle. „Das Zuständigkeitswirrwarr und die Unsicherheit bei Betroffenen gibt es seit vielen Jahren“, sagt Otto. Der Senat müsse deswegen beides tun: Eine Strategie zur Asbestbeseitigung erarbeiten und kurzfristig handeln. GF-TP

    Zum kompletten Artikel in der Berliner Zeitung

     

     Medien-Echo: Neues Deutschland 

    20. Juli 2018

    Rot-Rot-Grün droht, sein wichtigstes Ziel zu verfehlen - eine Betrachtung

    Warum es beim Wohnungsbau hakt

    »Nicht-Bausenatorin«, anders nennt die CDU Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher (LINKE) gar nicht. Das stimmt zwar so nicht, gehört aber zum Spiel der Opposition dazu. Ein gravierenderes Problem bei der Durchsetzung der im Koalitionsvertrag verabredeten Ziele in der Wohnungspolitik ist die permanente Kritik durch den Regierungspartner SPD. Höhepunkt der Schlammschlacht war ein in der vergangenen Woche bekanntgewordenes Schreiben des SPD-Politikers Volker Härtig, in dem der Vorsitzende des Fachausschusses »Soziale Stadt« zur Abstimmung über eine Entlassung Lompschers aufforderte. Nicht ohne vorher eine Tirade über die »Stillstandssenatorin« zu verfassen. [...]

    Auch Andreas Otto, stadtentwicklungspolitischer Sprecher der Grünen-Fraktion im Abgeordnetenhaus, kritisiert die Verzögerungen. Die versprochenen 30 000 landeseigenen Wohnungen seien »die Messlatte für die Glaubwürdigkeit der Senatorin für Stadtentwicklung und der Koalition insgesamt«, erklärt Otto gegenüber »nd«. GF-TP   Mehr »

     

     Medien-Echo: Tagesspiegel-Newsletter Pankow 

    19. Juli 2018

    Kultur

    Otto fordert Ateliers auf Schulen

    Pankow droht der Kunst-Exodus. Von 218 berlinweit geförderten Atelierwohnungen liegen gleich 106 im Bezirk – die meisten in Prenzlauer Berg und Weißensee. In diesen Wohnungen können bislang talentierte, aber finanzschwache KünstlerInnen per Wohnberechtigungsschein (WBS) Arbeits- und Wohnräume günstiger nutzen. Doch Jahr für Jahr fallen Objekte aus der Förderung, allein bis 2021 werden so 26 Ateliers verschwinden. Dies ergab eine schriftliche Abgeordnetenhaus-Anfrage von Andreas Otto. Der Bauexperte der Grünen spricht von einem „Atelier-Notstand“ und fordert: „Die Kunst, der insbesondere Prenzlauer Berg einen Teil seines Rufes verdankt, muss auch weiter in diesem Bezirk eine Heimat haben.“

    Und Otto hat auch schon eine Idee: Er will Atelierwohnungen auf Schulen errichten lassen. „Wo ein Schulbau vielleicht vier Etagen hat, passen im Innenstadtbereich mindestens drei weitere Geschosse mit Wohnungen und Künstlerateliers oben drauf.“ Dadurch werde nicht nur kostbarer Baugrund gespart, sondern es ergäben sich auch Synergiechancen zwischen Schule und Kunst. Bei Schulneubauten müsse „zumindest für die Standorte in Pankow (…) gelten: Wohnungen und Künstlerateliers gehören in jedem Fall dazu.“ GF-TP

    Zum Artikel im Tagesspiegel-Newsletter Pankow

     

     Medien-Echo: Potsdamer Neueste Nachrichten 

    18. Juli 2018

    Denkmalschutz in Berlin-Mitte

    Siemens darf nicht ins Magnus-Haus ziehen

    Der Konzern wollte an der Museumsinsel seine Hauptstadtrepräsentanz unterbringen. Doch jetzt kam es anders. [...]

    Der Siemens-Konzern muss darauf verzichten, seine Hauptstadtrepräsentanz in einem denkmalgeschützten Gebäude an der Museumsinsel, dem sogenannten Magnus-Haus, unterzubringen. Kultursenator Klaus Lederer (Linke) und der Baustadtrat von Mitte, Ephraim Gothe (SPD), teilten am Mittwoch in einer Presseerklärung gemeinsam mit, dass die Verlängerung eines positiven Bauvorbescheids, der 2015 erteilt worden war, nicht genehmigt werde. Damit sei der vor drei Jahren „auf politische Weisung erteilte“ Vorbescheid vom Tisch, erklärten beide Politiker. [...]

    Der Konzern hatte geplant, im Garten des Magnus-Hauses, das er 2001 erworben hatte, einen Neubau zu errichten. Das Grundstück wurde dem Unternehmen für äußerst günstige drei Millionen Euro verkauft. Der Grünen-Bauexperte Andreas Otto sprach von „unerlaubter Beihilfe“. Der niedrige Kaufpreis wurde damals mit der mangelnden Nutzungsmöglichkeit für Siemens begründet: Die Deutsche Physikalische Gesellschaft ist Nutzerin des Hauses, ihr Vertrag läuft noch bis 2024.

    Kritisiert wurde auch, dass der auf politischen Druck erteilte Baubescheid nicht rechtens gewesen sei. Unterstützt wurde das Projekt während der rot-schwarzen Koalition vom damaligen Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit und dessen Nachfolger Michael Müller (beide SPD), als dieser noch Stadtentwicklungssenator war. GF-TP

    Zum kompletten Artikel in den Potsdamer Neuesten Nachrichten

     

     Medien-Echo: Berliner Kurier 

    26. Juni 2018

    Alexanderplatz

    Blockhaus statt Wolkenkratzer

    Der geplante Bau eines 150 Meter hohen Wohnturms des US-Investors Hines am Alex kommt nicht voran. Grund: Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) verweigern ihre Zustimmung. Sie befürchten, dass nach einer Havarie auf der Baustelle die U-Bahn voll Wasser laufen könnte. Jetzt gibt es jedoch einen neuen Vorschlag.

    Wenn es nach dem Grünen-Abgeordneten Andreas Otto geht, könnten die Probleme mit der U-Bahn womöglich überwunden werden – wenn das Haus aus Holz errichtet wird. „Ein Gebäude, das anstatt aus Stahl und Beton zu einem großen Anteil aus Holz besteht, ist signifikant leichter“, sagte Otto am Montag. „Je weniger Masse, desto weniger Druck und Gefahr für die U-Bahn-Anlagen.“

    Der Grünen-Plan mit Holz

    Der Grünen-Abgeordnete stützt sich bei seinem Vorstoß für ein Holz-Hochhaus auf den Diplom-Designer Tom Kaden. Dieser schätzt, dass sich beim Bau mit Holz ein Viertel bis ein Drittel des Gewichts gegenüber der herkömmlichen Bauweise einsparen lasse. „Ich betreibe seit 25 Jahren Holzbau“, sagt Kaden. Rund 200 Häuser aus Holz seien bislang nach seinen Plänen errichtet worden. GF-TP

    Zum kompletten Artikel im Berliner Kurier

     

     Medien-Echo: Berliner Zeitung 

    25. Mai 2018

    So will die Koalition mehr Wohnungen schaffen

    "Mehr hoch als breit"

    Viele kennen das aus der Vergangenheit: Früher gab es in Schulen unter dem Dach oder im Parterre Wohnungen für Hausmeister oder Lehrer. Diese Praxis könnte bald wiederbelebt werden, jedenfalls, wenn es nach Politikern der rot-rot-grünen Koalition geht. Der Grünen-Abgeordnete Andreas Otto sagte jetzt, er könne sich vorstellen, dass Wohnungen an Schulstandorten entstehen. So könnten die Unterkünfte als Werkswohnungen „für neu nach Berlin kommende Lehrer“ dienen – oder als Atelierwohnungen für Künstler, die Seminare in den Schulen geben.

    Hintergrund: Berlin wächst, Baugrundstücke sind knapp. Um nicht das Grün in der Stadt weiter abzuholzen, wollen SPD, Linke und Grüne vorhandene Bauflächen besser nutzen. Das geht aus einem Antrag hervor, den die Regierungsfraktionen ins Abgeordnetenhaus eingebracht haben. „Berlin braucht neue Wohnungen, Gewerbe und Schulen“, sagt der Grünen-Abgeordnete Andreas Otto, „aber auch Grün- und Freiflächen.“

    Unter dem Motto „mehr hoch als breit“ wolle die Koalition deswegen dafür werben, dass beispielsweise eingeschossige Supermärkte durch mehrgeschossige Wohn- und Geschäftshäuser ersetzt werden. „Aber wir wollen nicht nur an Private appellieren, sondern als Land Berlin selbst Vorbild sein“, sagt Otto. Wenn nur bei jeder zweiten der 50 geplanten neuen Schulen 40 Wohnungen entstehen, könnten 1000 Wohnungen geschaffen werden. Weitere Wohnungen ließen sich an vorhandenen Schulstandorten errichten. Für die Sicherheit sei es aber wichtig, Wohnungen und Klassenzimmer räumlich voneinander zu trennen. Für Kindertagesstätten gelte das gleiche.

    Gemischte Nutzung erwünscht

    In seinem Wahlkreis in der Lychener Straße 55 in Prenzlauer Berg gebe es einen Kindergarten mit drei Geschossen, berichtet Otto. Ringsherum seien die Häuser alle fünf Geschosse hoch. „Warum da nicht ein bis zwei Wohnetagen mitgeplant wurden, kann keiner erklären.“ GF-TP

    Zum kompletten Artikel in der Berliner Zeitung

    "Pankower Tor" Grüne fordern Baurecht für mehr Wohnungen

    Der Pankower Abgeordnete Andreas Otto wünscht sich ein lebendiges Stadtquartier mit 3000 Wohnungen im strittigen Baugebiet. Investor Krieger verspricht 1000 Wohnungen. OR-FD Mehr

     

     Medien-Echo: TAZ

    7. März 2018

    Rot-rot-grüne Sanierungsstrategie

    „In Sachen Asbest offensiver werden“

    Die Koalition erhöht den Druck bei der Asbestsanierung von Wohnungen. Der Grüne Andreas Otto schlägt vor, mit der Wilmersdorfer „Schlange“ anzufangen.

    taz: Herr Otto, Sie wollen die denkmalgeschützte Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße – über Wilmersdorf hinaus als „Schlange“ bekannt – zum Modellprojekt für die Asbestsanierung von Wohngebäuden machen. Warum braucht Berlin dafür ein Modellprojekt?

    Andreas Otto: Um Erfahrungen für eine künftige landesweite Strategie zu sammeln. Die Idee ist: Wir sanieren ein herausragendes, einschlägig belastetes Gebäude in einem bestimmten Zeitraum und dokumentieren das.

    Hat man nicht mittlerweile genügend Erfahrung mit Asbestsanierung?

    Asbestsanierungen von Wohn­gebäuden gab es im großen Stil eigentlich noch nicht. Die landeseigenen Gesellschaften arbeiten so vor sich hin und kommen mühsam voran, während wir bei privaten Eigentümern so gut wie gar nichts wissen – abgesehen davon, dass mit Verkauf der landeseigenen Gesellschaften GSW und Gehag auch viele asbestbelastete Wohnungen privatisiert wurden. GF-TP

    Zum kompletten Interview in der taz

     

     Medien-Echo: TAZ

    20. Februar 2018

    Streit um das Pankower Tor

    Kaufst du noch oder wohnst du schon

    Der jahrelange Streit über das Großbauprojekt des Möbelkönigs Kurt Krieger eskaliert. Die Grünen fordern inzwischen sogar eine Enteignung.

    Einen „Plan B“ nennt Andreas Otto (Grüne) seinen Vorschlag. Es ist ein Plan, der eines der wichtigsten städtebaulichen Vorhaben Berlins zurück auf Start setzen würde. Otto, der ein Direktmandat in Pankow für das Abgeordnetenhaus errungen hat, will dem Investor des 40 Hektar großen ehemaligen Güterbahnhofs zwischen den Bahnhöfen Pankow und Heinersdorf, dem Möbelkönig Kurt Krieger, das Projekt „Pankower Tor“ einfach wegschnappen. „Ich bin deshalb für einen Plan B, weil ich kein Vertrauen mehr in den Plan A habe“, sagt Otto der taz. GF-TP   Mehr »

    Brachfläche in Pankow Die Grünen wollen Möbelunternehmer Krieger enteignen

    In ungewöhnlich scharfem Ton fordern die Grünen in Pankow eine komplette Neuorientierung bei der Planung für das brachliegende Gelände des früheren Güter- und Rangierbahnhofs Pankow. Die etwa 40 Hektar große Brachfläche mit dem Namen Pankower Tor gehört zu den größten potenziellen Bauflächen der Stadt. Ein modernes Stadtquartier könnte dort entstehen – mit mehr als tausend Neubauwohnungen, die Berlin so dringend braucht. OR-FD Mehr

    Beschluss Mitgliederversammlung Grüne Pankow

     

     Medien-Echo: Prenzlberger Stimme 

    13. Februar 2018

    Quartier Rangierbahnhof endlich entwickeln

    Pankow braucht Wohnungen

    Ein Gastartikel von ANDREAS OTTO

    Seit vielen Jahren fragen sich die Menschen in Pankow City, wieso auf dem ehemaligen Rangierbahnhof Pankow nichts passiert. Die Fläche könnte ein lebendiges Quartier werden, mit Wohnungen, Arbeitsplätzen, Bildungsorten, Einkaufsmöglichkeiten, Sportflächen, Kultureinrichtungen, Grünflächen – einfach gut gemischt. GF-TP   Mehr »

     

     Medien-Echo: Berliner Woche 

    15. September 2017

    Altenheim für Tiere sucht immer noch ein neues Domizil

    Ist Ende des Jahres Schluss?

    Blankenburg. Wenn nicht bald ein neuer Standort gefunden wird, stellt das Altenheim für Tiere in absehbarer Zeit seinen Betrieb ein. Denn so wie bisher kann es auf dem Grundstück in der Burgwallstraße 75 nicht weitergehen. Dort wird der Weiterbetrieb zwar vom Bezirksamt noch geduldet. Aber dieser Standort ist keine Dauerlösung. Denn in einer Wohnsiedlung wie der in Blankenburg dürfen solche Einrichtungen aus baurechtlichen Gründen nicht betrieben werden. Doch davon ahnten die Gründer nichts, als sie vor über zehn Jahren, zunächst in kleinem Rahmen, mit der Betreuung von Vögeln, Katzen und Hunden im Seniorenalter begann.    Mehr »


     Pressemitteilung 

    5. September 2017

    Ein Herz für Tiere – Gnadenhof im Berliner Norden erhalten

    Constanze Siedenburg und Jens Haustein (Kreisvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen Pankow) sowie die bündnisgrünen Mitglieder des Berliner Abgeordnetenhauses Stefan Gelbhaar, Bettina Jarasch, Andreas Otto und Stefanie Remlinger erklären:

    Der Pankower „Vogelgnadenhof“, ein mit viel ehrenamtlichem Engagement betriebenes Altersheim für Tiere, braucht dringend eine neue Bleibe. Die Pankower Bündnisgrünen werden alle Möglichkeiten ausschöpfen, um eine gute Lösung für das Projekt zu finden. GF-TP   Mehr »


     Medien-Echo: taz 

    21. Januar 2017

    Grünen-Politiker Otto zum BER-Debakel

    „Die Eigentümer wissen zu wenig“

    Der Fluchhafen wird auch 2017 nicht eröffnet: Grünen-Parlamentarier Andreas Otto vermisst Konsequenzen aus dem BER-Untersuchungsausschuss.

    taz: Herr Otto, am Wochenende wurde bekannt, dass der BER auch 2017 nicht eröffnen wird. Dieses Mal liegt es offenbar an 1.200 Türen, die neu verkabelt werden müssen, weil sie im Brandfall sonst nicht richtig schließen würden. Der Brandschutz also, mal wieder. Überrascht Sie das?

    Andreas Otto: Ja, das finde ich schon ein wenig überraschend. Nach 2012, als der Eröffnungstermin zum zweiten Mal geplatzt war, hatte es immerhin eine umfangreiche Bestandsaufnahme und Neuplanung der Sicherheitstechnik gegeben. Danach hätte man davon ausgehen können, dass so etwas wie die Türen eigentlich funktionieren müsste. 

    Sie tun es nicht. Inzwischen liegt die Gesamtkostenschätzung für den BER bei 6,5 Milliarden Euro. 17 Millionen Euro im Monat kostet die Bauruine die gemeinsamen Anteilseigner Berlin, Brandenburg und den Bund. Wofür eigentlich jeden Monat so viel Geld? GF-TP

    Zum kompletten Interview in der taz