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     Pressemitteilung 

    16. Oktober 2015

    BER-Aufsichtsrat

    Blindes Vertrauen statt Fachkompetenz

    Andreas Otto und Harald Moritz (baupolitischer Sprecher sowie Obmann im BER-Untersuchungsausschuss / verkehrspolitischer Sprecher der bündnisgrünen Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus) sagen zur Befragung des Zeugen Werner Gatzer im BER-Untersuchungsausschuss:

    Die Arbeit des Aufsichtsrates der Flughafengesellschaft des BER ist gekennzeichnet von fehlender Fachkompetenz und blindem Vertrauen in die jeweiligen Geschäftsführungen.

    Wie mehrere andere Aufsichtsräte zuvor lieferte auch der Zeuge Gatzer das Bild eines weitgehend ahnungslosen Teilnehmers, der der Geschäftsführung der Flughafengesellschaft bis 2012 alles abgenommen hat. Das betraf die geschönten Controllingberichte und sogar den Vorschlag, im Mai 2012 den Generalplaner zu kündigen. Immerhin sei diese Entlassung aus Gatzers heutiger Sicht "nicht uneingeschränkt vorteilhaft" gewesen. Der Finanzstaatssekretär hat sich auch nie gewundert, dass ein mögliches Scheitern oder eine Verzögerung der Eröffnung des BER keinen Eingang in die Risikoberichte der FBB fand.

    Bis heute hält Werner Gatzer keine Verbesserungen der Aufsichtsratsarbeit für nötig. Eine Umsetzung der entsprechenden Empfehlungen des Bundesrechnungshofes von 2014 sei nicht erforderlich, man habe großes Vertrauen in die neue Geschäftsführung.

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