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    21. Januar 2014

    Asbest – Senat muss endlich aufklären

    Andreas Otto (Sprecher für Bauen und Wohnen der bündnisgrünen Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus) sagt zu Medienberichten über Asbest im Märkischen Viertel:

    Auch 20 Jahre nach dem Verbot der Verwendung von Asbest hat der Senat keine Strategie für eine geordnete Sanierung und eine umfassende Bürgerinformation. Die Berichte über die Sanierungen im Märkischen Viertel, wo teilweise Asbestfasern in den Wohnungen verblieben sind, machen das erneut deutlich.

    Der Senat muss sich dem Thema dringend stellen und endlich aufklären. Wir fordern eine umfassende Bestandsaufnahme bei allen Wohnungsunternehmen, einen Sanierungsfahrplan zur Beseitigung der Asbestbauteile aus Berliner Wohngebäuden und vor allem eine Kennzeichnung der belasteten Gebäude. Damit Informationen nicht verloren gehen ist ein Verzeichnis der belasteten und sanierten Gebäude und Wohnungen unerlässlich.

    Im Falle des Märkischen Viertels erwarten wir einen umfassenden Bericht von Senator Müller an das Abgeordnetenhaus. Aus diesem muss hervorgehen, welche Häuser belastet sind, welche asbesthaltigen Bauteile verwendet wurden und wie der verbindliche Fahrplan für das weitere Vorgehen des Senats aussieht.

    Am Beispiel des Märkischen Viertels wird deutlich, wie schwierig die Situation schon bei großen landeseigenen Wohnungsunternehmen ist. Völlig blank ist der Senat bisher bei allen privaten Wohnungsbeständen. Darum kümmert er sich gar nicht. Auch das muss Senator Müller endlich anpacken.

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