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     Medien-Echo: Neues Deutschland 

    6. Juli 2018

    Grüne stellen neuen Beschluss zur Unterbringung Geflüchteter vor

    Gemeinsames Wohnen von Anfang an

    »Der Senat macht seinen Job okay. Wir wollen, dass er ihn super gut macht« sagte Fraktionsvorsitzende Antje Kapek auf einer Pressekonferenz der Grünen am Donnerstag. Der nun vorliegende Fraktionsbeschluss zum Thema »Modulare Unterkünfte 2.0« sei das Resultat einer internen Debatte, wie Integration und Stadtentwicklung zusammengedacht werden könnten. Die integrationspolitische Sprecherin der Grünen, Bettina Jarasch, betonte, das Thema Integration in die Nachbarschaft sei eine Herzensangelegenheit der Partei und ihr Vorschlag diesbezüglich ein »großer Schritt nach vorne«. Integration gelinge am besten, wenn Geflüchtete mit anderen Menschen zusammenwohnten.

    Aus Sicht der Grünen müssen dafür einige architektonische Mängel in der Bauweise der bisherigen Unterkünfte ausgebessert werden. Man wolle keine »Klötze« in die Kieze setzen wie noch 2015, sondern in funktionierende Nachbarschaften Wohnhäuser aus erneuerbarem Baumaterial integrieren. Mit diesen »MUFs 2.0« wolle man »für die Zukunft unserer Stadt bauen« und langfristig bezahlbaren Wohnraum schaffen, sagte Jarasch weiter.

    Zudem würden bisher Zäune und Wachschutz ein nachbarschaftliches Zusammenleben in den Quartieren unmöglich machen. Der Fraktionsbeschluss sieht daher vor, auf diese Sicherheitsvorkehrungen zu verzichten, soweit die Polizei dies für ratsam hält. Auch seien in den Modularunterkünften keinerlei Gemeinschaftsräume vorgesehen. Diese halten die Grünen jedoch gerade an Orten mit schwacher Sozialstruktur für unbedingt notwendig für die Integration der Geflüchteten in das nachbarschaftliche Umfeld. Vorbild ist die Unterkunft im Quedlinburger Weg in Wilmersdorf, wo im Erdgeschoss ein Nachbarschaftszentrum entsteht. So könnten auch die Anwohner*innen von den neu errichteten Unterkünften profitieren.

    Zum kompletten Artikel im Neuen Deutschland

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