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     Pressemitteilung 

    20. März 2018

    Planungen zum Entwicklungsgebiet Blankenburger Süden auf das bisherige Kerngebiet und sozialen Wohnungsbau fokussieren

    Bündnisgrüne fordern Einschränkung

    Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Pankow fordert in der kommenden Bezirksverordnetenversammlung, dass sich die Senatsplanungen zukünftig wieder auf den bisher angestrebten Größenumfang der Planungen für das Entwicklungsgebiet Blankenburger Süden fokussieren sollen. Wie bei den früheren Beteiligungsrunden kommuniziert, sollen auf der Kernfläche 6000 Wohnungen entstehen. Einen entsprechenden Antrag haben die Bündnisgrünen für die BVV eingereicht. Auch die Fraktionen der SPD und DIE LINKE bringen eigene Anträge zu dem Themenkomplex ein. Anders als diese bekennen sich die Grünen jedoch ausdrücklich zur Zielzahl von 6000 Wohnungen auf Kernfläche, da Berlin dringend Wohnungen braucht. Sie befürworten die Schaffung eines gut gestalteten neuen Stadtteils mit urbanem Charakter - ausdrücklich auch mit Geschosswohnungsbau, da dieser für den Bau preisgünstigen Wohnraums erforderlich ist.

    Die Bezirksverordnetenversammlung tagt am Mittwoch, 22.03., 17:30 Uhr, öffentlich im BVV-Saal, Fröbelstraße 17, Haus 7.

    Dazu erklärt Dr. Cordelia Koch, Fraktionsvorsitzende: „Wir begrüßen die sich abzeichnende Fokussierung der Planungen für das Entwicklungsgebiet Blankenburger Süden auf die ehemaligen Rieselfelder! Die umliegenden Gebiete im großen Stil gleich mit zur Entwicklungsfläche zu erklären hat zu starken Konflikten und Widerstand geführt, die das gesamte Vorhaben gefährden. Das Beteiligungsverfahren muss unbedingt weitergeführt werden, um den Blankenburger Süden zu einem lebenswerten Stadtteil zu machen.

    Almuth Tharan, stadtentwicklungspolitische Sprecherin, erklärt: Berlin braucht dringend Wohnungen für verschiedene Zielgruppen und verschieden große Geldbeutel. Deshalb halten wir es für erforderlich, an der ursprünglichen Zielzahl von 6000 Wohneinheiten mit einem größeren Anteil von Geschosswohnungsbau festzuhalten, da der Bau preisgünstiger Wohnungen mit Einfamilien- und Doppelhäusern nicht funktioniert.

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