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     Medien-Echo: Tagesspiegel 

    13. Februar 2018

    Blankenburger Süden

    Die Suche nach der bestmöglichen Anbindung geht weiter

    Senatsverwaltung bereitet Planungen zur Erschließung des Neubaugebiets „Blankenburger Süden“ vor.

    Jens-Holger „Nilson“ Kirchner kennt das Terrain noch aus seiner Zeit als grüner Baustadtrat in Pankow. Nun kann der Politiker hier als Staatssekretär für Verkehr der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz ein größeres Rad drehen: Seine Verwaltung legte in dieser Woche Grundzüge mehrerer Korridore vor, über die das Neubaugebiet „Blankenburger Süden“ erschlossen werden könnte. Sie liegen dem Tagesspiegel auszugsweise vor.

    Dreh- und Angelpunkt der Überlegungen: Das Areal liegt wie ein Ei in einem radial ausgeprägten Straßennetz im Nordosten. Tangentiale Verbindungen sind hier Mangelware, müssten ergo erst geschaffen werden. Im Planungsverfahren steht der Korridorgedanke auf dem Weg zum konkreten Bauwerk ganz am Anfang – gefolgt von Machbarkeitsuntersuchungen und Planfeststellungsverfahren.

    Kirchners Verwaltung steht vor der Schwierigkeit, das für etwa 10 000 Einwohner geplante Neubaugebiet „Blankenburger Süden“ mit bis zu 6000 Wohnungen auf dem bislang weitgehend unbebauten und von alten Kasernen, Kleingartensiedlungen und vom Mörderberg umgebenen Gebiet entlang des Blankenburger Pflasterwegs zu einem attraktiven urbanen Viertel mit Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) zu entwickeln. (...)

    So wird derzeit nach der bestmöglichen Anbindung des neuen Gebietes mit den Bahnhöfen Blankenburg und Pankow mithilfe einer Tramlinie gesucht. Aber wo soll sie langfahren? Am wahrscheinlichsten ist die Verlängerung der bislang in Heinersdorf endenden Straßenbahnlinie M 2, womit eine Direktverbindung zum Alexanderplatz entstehen würde. (...)

    Was morgen wird, wer will es sagen, wer kann es wissen? Vielleicht der Staatssekretär aus der Senatsverwaltung für Verkehr. Pankows Einwohnerzuwachs ist – erwartet – doppelt so hoch wie der Berliner Durchschnitt. Man rechnet mit einem Plus von 16 Prozent bis zum Jahr 2030. Wenn das reicht. Jens-Holger Kirchner ist dennoch nicht bange. „Buch ist durch den 10-Minuten-Takt der S-Bahn mehr als gut angebunden“, sagte er am vergangenen Mittwoch. Eine Straßenbahnführung bis nach Karow sei nicht geplant. „Noch nicht“, wie der Grünen-Politiker süffisant hinzusetzte. (...)

    Zum kompletten Artikel im Tagesspiegel

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