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     Pressemitteilung 

    22. Dezember 2015

    Miesester S-Bahn-Deal aller Zeiten: 50 Prozent teurer

    Antje Kapek und Stefan Gelbhaar (Vorsitzende / stellv. Vorsitzender und verkehrspolitischer Sprecher (ÖPNV, Rad- und Fußverkehr) der bündnisgrünen Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus) sagen zum S-Bahn-Vertrag:

    Der Senat hat den schlechtesten S-Bahn-Vertrag aller Zeiten unterschrieben. Statt der vorgesehenen 1,38 Milliarden Euro für die Zeit 2018 bis 2035 werden nun 1,8 Milliarden fällig. Das sind Jahr für Jahr 25 Millionen mehr - und das sind nur die Mehrkosten für den S-Bahn-Ring.

    Offen ist, was an Mehrkosten bei den anderen Teilnetzen, der Nord-Süd-Strecke und der Ost-West-Strecke, noch hinzukommt. Die Kosten pro Zugkilometer steigen von jetzt unter 9 Euro auf 15 Euro. Das ist eine Steigerung von deutlich mehr als 50 Prozent.

    Nun ist klar, warum der Senat das Parlament ausgetrickst hat. Statt den Vertrag im Parlament vorzulegen, wurde am Parlament vorbei unterschrieben. SPD und CDU hatten mehrfach angekündigt, das Ergebnis der Ausschreibung parlamentarisch beschließen zu lassen. Dieses miese Ergebnis wollten SPD und CDU aber nicht im Parlament vorstellen, geschweige denn verteidigen müssen.

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