zum inhalt
Links
    HomeWahlen 2021TermineKontakt
    BÜNDNISGRÜNE PANKOW
    Menü
    • Wahlen 2021
    • Wir ...
      • in Pankow
      • in Berlin
      • im Rest der Welt
      • Satzung & Co.
    • Podcast
    • Mitmachen
      • Neu hier?
      • Mitglied werden
      • Unsere Arbeitsgruppen (AGen)
      • Frauen*förderung
      • Bezirksfraktion
      • Kinderbetreuung
    • Spenden
      • Klima-Uhr für den Wahlkampf
    • Presse
      • Archiv
        • 2020
        • 2019
        • 2018
        • 2017
        • 2016
        • 2015
        • 2014
        • 2013
        • 2012
        • 2011
        • 2010
        • 2009
        • 2008
        • 2004-2007
    • Kontakt
    KREISVERBAND PANKOWPresseArchiv2015

    Presse

    • Archiv
      • 2020
      • 2019
      • 2018
      • 2017
      • 2016
      • 2015
      • 2014
      • 2013
      • 2012
      • 2011
      • 2010
      • 2009
      • 2008
      • 2004-2007

     Pressemitteilung 

    22. September 2015

    Internationaler Tag „Zu Fuß zur Schule“

    Mehr Sicherheit für Kinder auf dem Schulweg

    Stefanie Remlinger und Stefan Gelbhaar (Sprecherin für Bildung / Sprecher für Verkehrspolitik der bündnisgrünen Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus) sagen zum Internationalen Tag „Zu Fuß zur Schule“:

    Kinder sollen zu Fuß und vor allem sicher zur Schule gehen können. Sie sind die schwächsten und am meisten gefährdeten Verkehrsteilnehmer. Wir setzen uns dafür ein, dass Berlin auch neue Wege für mehr Sicherheit ausprobiert.

    Es könnten zum Schulbeginn die Straßen vor den Schulen für den Autoverkehr gesperrt werden, um den Schulkindern einen ungefährdeten Schulweg zu ermöglichen. Für das Umfeld von Schulen fordern wir flächendeckend verkehrsberuhigende Maßnahmen. Das sind etwa Tempolimits und Möglichkeiten zur sicheren Überquerung von Straßen. Gefährliches Falschparken an Kreuzungen und Übergängen muss verhindert und in konsequenten Kontrollen geahndet werden.

    Die im Lehrplan verankerten Stunden für Mobilitätserziehung müssen anhand der schulischen Sicherheitskonzepte gemeinsam mit Eltern, Schule und Polizei erfolgen. In diesem Zusammenhang sind die Jugendverkehrsschulen unverzichtbar. Ihr Bestand muss gesichert und ihr Angebot interessant gestaltet werden, so dass sie für möglichst viele Kinder erreichbar gemacht werden.

    zurück