zum inhalt
Links
    HomeWahlen 2021TermineKontakt
    BÜNDNISGRÜNE PANKOW
    Menü
    • Wahlen 2021
    • Wir ...
      • in Pankow
      • in Berlin
      • im Rest der Welt
      • Satzung & Co.
    • Podcast
    • Mitmachen
      • Neu hier?
      • Mitglied werden
      • Unsere Arbeitsgruppen (AGen)
      • Frauen*förderung
      • Bezirksfraktion
      • Kinderbetreuung
    • Spenden
      • Klima-Uhr für den Wahlkampf
    • Presse
      • Archiv
        • 2020
        • 2019
        • 2018
        • 2017
        • 2016
        • 2015
        • 2014
        • 2013
        • 2012
        • 2011
        • 2010
        • 2009
        • 2008
        • 2004-2007
    • Kontakt
    KREISVERBAND PANKOWPresseArchiv2012

    Presse

    • Archiv
      • 2020
      • 2019
      • 2018
      • 2017
      • 2016
      • 2015
      • 2014
      • 2013
      • 2012
      • 2011
      • 2010
      • 2009
      • 2008
      • 2004-2007

    24. Februar 2012

    Senat muss ein tragfähiges Strukturkonzept vom Tierpark einfordern

    Claudia Hämmerling (tierschutzpolitische Sprecherin der bündnisgrünen AGH-Fraktion) sagt angesichts des Tierpark-Defizits:

    Der Tierpark kommt seiner Verpflichtung zu mehr Wirtschaftlichkeit seit drei Jahren nicht nach. Trotzdem zieht der rot-schwarze Senat keine Konsequenzen. Das hat eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen ergeben.

    Der Senat versäumt seine Kontrollpflicht für die Berliner Steuermillionen, wenn die Verletzung des Zuwendungsvertrages durch den Tierpark-Chef folgenlos bleibt. Senator Nußbaum muss im Gegenzug für die millionenschweren Zuwendungen ein kurz- und mittelfristiges Strukturkonzept vom Tierpark einfordern. Dieses muss eine detaillierte Auflistung der künftig im Tierpark gehaltenen Arten und Tierbestandszahlen und eine belastbare Kostenplanung inklusive aller erforderlichen Investitionen für Tiergehege sowie eine Betriebskostenkalkulation beinhalten.

    Wenn sich der Senat mit einem nicht finanzierbaren Traumschloss-Konzept mit Manatihaus und Urknall zufrieden gibt, wird der Tierpark-Chef weiter auf Zeit spielen und die erforderlichen Bestandsreformen weiter verschleppen. Es geht um sehr viel Geld. Die Hälfte der jährlichen Zuwendung für den Tierpark würde beispielsweise für die Sanierung des Schwimmbades in der Greifswalder Straße ausreichen, damit die Kinder dort wieder schwimmen lernen können.

    zurück