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    19. Januar 2012

    Kassenärztliche Vereinigung muss Transparenz herstellen

    Heiko Thomas (gesundheitspolitischer Sprecher der bündnisgrünen AGH-Fraktion) sagt zur Diskussion um die Zahlung von Übergangsgeldern an drei Vorstände der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin:

    Nach zwei Monaten intensiver Diskussion in der Stadt versucht der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung endlich Licht ins Dunkel zu bringen. Die öffentliche Erklärung zeigt aber lediglich, dass der Vorstand bisher nicht begriffen hat, wie dramatisch der Vorgang ist.

    Die Ärzteschaft ist tief verunsichert. Der Vorstand und die Vertreterversammlung müssen alles tun, um Klarheit und Transparenz herzustellen. Ansonsten droht eine dauerhafte Spaltung innerhalb der Kassenärztlichen Vereinigung.

    Ebenso wie Kurzzeitsenatoren sollten sich die Vorstände überlegen, ob sie das erhaltene Geld zurückgeben oder spenden, um Schaden von der Kassenärztlichen Vereinigung abzuwenden.
    Wenn keine Rückgabe oder Spende der Mittel erfolgt, muss der Senat handeln.

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