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26. März 2014

Einseitige Tierversuchsförderung führt in die Sackgasse

Claudia Hämmerling (Sprecherin für Tierschutz der bündnisgrünen Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus) sagt mit Blick auf die Übergabe von 54 705 Unterschriften gegen den Neubau des Tierversuchslabors am Max-Delbrück-Centrum (MDC) in Berlin:

Mit 24 Millionen Euro wird das neue In-vivo-Pathophysiologie-Labor (IPL) in Berlin-Buch gefördert. Es soll Versuche an durchschnittlich über 100 000 Tieren pro Jahr ermöglichen. Die tierversuchsfreie Forschung dagegen muss sich mit Almosen begnügen.

Die Ärzte gegen Tierversuche e.V. und die Tierversuchsgegner Berlin-Brandenburg haben 54 705 Unterschriften gegen das neue Tierversuchslabor gesammelt, die sie dem MDC übergeben. Zusammen mit den Unterschriften vom Tierschutzverein für Berlin und Umgebung e.V. (TVB) werden die Proteststimmen gegen die einseitige Tierversuchsförderpolitik im Herbst bei voraussichtlich ca. Hunderttausend liegen.

Es ist höchste Zeit, dass der Senat die tierversuchsfreie Forschung mit menschlichen Zellkulturen, Mikrochips und anderen Methoden fördert, so wie es im Koalitionsvertrag vereinbart worden ist. Die Zahl der in Tierversuchen getöteten Tiere in Berlin steigt von Jahr zu Jahr und lag 2012 bei 436 000 Tieren. Diese einseitige Ausrichtung der Forschung ist nicht nur ethisch verwerflich, sie führt auch oft in die Sackgasse. Ergebnisse von Tierversuchen sind oft nicht auf den menschlichen Organismus übertragbar. Contergan und Lipobay belegen eindrucksvoll, dass im Tierversuch getestete Medikamente schwere Organschäden oder Todesfälle verursachen können.

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