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Die Online-Redaktion und der Vorstand des Kreisverbandes Pankow wünschen allen BesucherInnen dieser Seiten frohe Feiertage und einen guten Rutsch ins Jahr 2008!

Rotes Panikorchester stellt Sonderzug aufs Abstellgleis

Die Bezirksverordnetenversammlung Pankow lehnte am 19.12.07 mit rot-roter Mehrheit einen Antrag der CDU ab, die Interessensgemeinschaft "Sonderzug nach Pankow" zu unterstützen. Diese will einen Zug vom Alex nach Pankow fahren lassen und eine Veranstaltung organisieren. Anlass: 25 Jahre U. Lindenbergs Sonderzug-Song Öffnet einen externen Link in einem neuen Fensterhier zur Erinnerung 
Lesen Sie in der Rede zum Antrag der CDU von Cornelia Schwerin, kulturpolitische Sprecherin der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen Pankow am 19.12.2007 in der Bezirksverordnetenversammlung, wie wir es sehen ...

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Mauerpark muss Wedding und Prenzlauer Berg verbinden, nicht teilen!

Presseecho: tagesspiegel Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterEs grünt so groß im Mauerpark

PM Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterNR. 587 der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Abgeordnetenhaus Berlin Datum: 7. Dezember 2007 Andreas Otto, MdA bau- und wohnungspolitischer Sprecher, der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen erklärt: Das Bezirksamt Mitte hat einen neuen Vorschlag für die Entwicklung des Mauerparks veröffentlicht. Geplant ist nunmehr eine Wohnbebauung entlang der westlichen Parkkante und im Norden an der Bahntrasse. OR-FD

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Wie stehen die Bündnisgrünen zu den Bibliotheksschließungen in Prenzlauer Berg?

Cornelia Schwerin, kulturpol. Sprecherin der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Pankow

Die Entscheidung ist gefallen: Die Mehrheit von SPD und Linke haben in der Bezirksverordnetenversammlung vom 21.11. 2007 beschlossen, die Tucholsky-Bibliothek und die Bibliothek im Eliashof zu schließen. „Man sehe keine Alternative“, hieß es in der Debatte und fand sich überaus regen Bürgerprotesten ausgesetzt. Trotzdem stimmte die rot-rote Mehrheit der Bibliotheksschließung zu. OR-FD

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Die Klimaaktionstage vom 01. - 08. Dezember 2007 auch in Pankow

Die Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterKlimaallianz wird am 08. Dezember 2007 vor dem Brandenburger Tor eine Demo veranstalten zu der wir alle KlimaschützerInnen aufrufen kräftig fürs Klima Wind zu machen. Es geht ums Ganze - die Klimafrage beantworten wir nur weltweit. Klimaschutz darf nicht länger einen Veranstaltung von Lippenbekenntnissen und Sonntagsreden bleiben. Die Politik ist aufgerufen den Durchbruch zu organisieren und Jede / Jeder sein Beitrag für den Erhalt unseres Klimas beizutragen.

Damit auch die PankowerInnen sich rege an dieser Demonstration beteiligen, machte der Kreisverband Pankow bei zwei Ständen am Kollwitzplatz und an der Schönhauser Allee mobil. Mit dabei war der Eisbär Torsten, der besonders bei den Kindern groß ankam. Wir verteilten sowohl Informationskarten zur Demonstration am Brandenburger Tor am 8. Dezember, sowie die kürzlich erschienene Klimazeitung unseres Bezirks Startet den Datei-Downloadextrablatt.

Bild: Andreas Otto (Mitglied des Abgeordnetenhauses), Torsten Schulz als Eisbär und unser Redakteur Dietmar Sittek am U-Bahnhof Eberswalder in Aktion OR-FD/DS

Unser "Dosenwerfen" auf Atomkraftwerke werden wir selbstverständlich jeden Sonntag auf dem Weihnachtsmarkt am Kollwitzplatz fortsetzen. Zu gewinnen gibt es dafür, für die die auch treffen, leckere Schokoladen AKW's. Ist besser so!

Bundesdelegiertenkonferenz (BDK) vom 23. - 25. 11.2007 in Nürnberg

Die Bundesdelegiertenkonferenz von Nürnberg ist Geschichte. Sie verlief trotz Prophezeiungen  "die Partei erlebe ein Göttingen II" und angesichts der Bedeutung der zu behandelnden Themen erfreulich konstruktiv. Wir PankowerInnen hatten in fast allen Themenbereichen eigene Beiträge auf diesem Parteitag.
alle  Beschlüsse der BDK auf Öffnet einen externen Link in einem neuen Fenstergruene.de

Soziales Programm ist nun, dass die soziale Grundsicherung mehr als Hartz IV sein muss. Sie beinhaltet mehr  fördern, mehr Selbstbestimmung, mehr Zukunftsinvestition in Bildung und Qualifikation und höhere, angepasste Regelsätze für die EmpfängerInnen. Grüne Modelle eines bedingungslosen Grundeinkommens fanden keine Zustimmung. Das sahen wir mehrheitlich auch so.
Öffnet einen externen Link in einem neuen Fenstersiehe auch bdk-interaktiv

Umwelt Nur Klimaschutz ohne Wenn und Aber kann das Ausmaß des Klimawandels begrenzen. 40% weniger Treibhausgase bis 2020, 80% weniger bis 2050 lauten die Zielmarken. Welche Wege führen in die solare und CO2-freie Gesellschaft? Dazu gab es eine Menge Vorschläge und Ideen, Beschlüsse.
Öffnet einen externen Link in einem neuen Fenstersiehe auch bdk-interaktiv

Wirtschaft In der Wirtschaftsdebatte einigten sich die Grünen auf das Modell des Marktes indem die Akteure mehr als bisher soziale und ökologische, zusammengefasst nachhaltige Kriterien erfüllen müssen, um zukunftssicher bestehen zu können. 
Öffnet einen externen Link in einem neuen Fenstersiehe auch bdk-interaktiv

BürgerInnenrechte In der Innen- und Rechtsstaatsdebatte riefen die BündnisGrünen zum Kampf gegen den Überwachungstaat auf.
Öffnet einen externen Link in einem neuen Fenstersiehe auch bdk-interaktiv

Markenzeichen Das neue Markenzeichen der Partei (siehe Logo links) ist: ... Klasse, oder? Unsere Lieblingsvariante (rechts) Startet den Datei-Downloadmodifiziert ausgehend vom Original, welches wir vorschlugen war deshalb noch lange nicht schlecht! Ganz im Gegenteil - die Illustrierte Stern veranlasste unser Auftreten in der Logofrage zu folgender journalistischer Fehlleistung, Zitat: "Im Landesverband Berlin Pankow sitzen ein paar Nervköppe. Als wären drei Vorschläge für das neue Grünen-Logo nicht genug, peitschten die Pankower auf dem Nürnberger Parteitag noch einen vierten durch. Per Antrag..." weiter siehe Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterDu linke Blume, Du! und  Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterNachtrag zur Logoentscheidung: Der Balken muss weg Mal abgesehen davon, dass kein Landesverband Berlin Pankow existiert, haben die KollegInnen wenig Humor und verstehen aber auch gar nichts vom Vereinsleben. Müssen sie auch nicht aber Markenzeichen sind wichtig und drücken auf den Punkt gebracht vieles aus oder eben nichts. Trotzdem, danke für die Aufmerksamkeit! Danke für die versteckten Ratschläge liebe "Stern"-Gucker! OR-FD
Öffnet einen externen Link in einem neuen Fenstersiehe auch bdk-interaktiv 

Presseecho
süddeutsche: Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterBeschlüsse des Grünen-Parteitages - Von Klimaschutz bis Grundsicherung 
Main-Rheiner: Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterAnalyse: Grüne mit Linksdrall 
AFP: Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterGrüne rufen zu Kampf gegen Überwachungsstaat auf
FTD: Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterGrüne Marktwirtschaft - Ökosteuer ist nur der Anfang 
spiegel: Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterJauch statt Bütikofer 
tagesspiegel: Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterMetzgers Abschied
Berliner Zeitung: Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterDas soll links sein?

FOTOSTRECKE Nürnberg und Änderungsanträge des KV Pankow und die damit verbundenen Themenbereiche waren: Soziale Sicherungssysteme, Grüne Marktwirtschaft, Logo OR-FD

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Braunkohle erledigt – jetzt stoppen wir das Steinkohlekraftwerk

PRESSEMITTEILUNG - Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterNR. 552 der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Abgeordnetenhaus Berlin Datum: 22. November 2007

Michael Schäfer, stellv. Fraktionsvorsitzender und energiepolitischer Sprecher, und Andreas Otto, bau- und wohnungspolitischer Sprecher, erklären:

Opposition wirkt. Gestern hat Vattenfall die Pläne für ein Braunkohlekraftwerk im Märkischen Viertel beerdigt, nachdem die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen diese veröffentlicht und Widerstand dagegen organisiert hatte. Dem gemeinsamen Antrag von SPD, CDU, Grünen und Linksfraktion gegen das geplante Braunkohle-Kraftwerk ist Vattenfall mit seiner gestrigen Entscheidung zuvorgekommen.

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Öffentlichkeitsarbeit im Kreisverband: 13.11.2007 OnlinerInnen stellten sich vor

Das Internet-Team der Pankower BündnisGrünen - die OnlineRedaktion - hat sich am 13. November 2007 mit  neuem Flyer im Kreisverband vorgestellt.
Neue Gesichter, neue Inhalte und Strategien erwarteten die aufmerksamen Mitglieder und Gäste. Auf ein neues und erfolgreiches Jahr 2008 und immer eine schnelle Verbindung - Eure OnlinerInnen Startet den Datei-DownloadFlyer OR-FD

Pflanzaktion im Gleimviertel am 11. November 2007

5 vor 12 am 11.11. 2007 begann die Wiederbepflanzungen im Prenzlauer Berg/ Sonnenburger Straße. 

Die gemeinsame Aktion von Bürgerverein Gleimviertel und den Pankower BündnisGrünen setzt ein Zeichen gegen die Baumfällungen im Kiez. Hintergrund: Das Amt für Umwelt und Natur mit Bürgermeister Köhne (SPD) an der Spitze hatte angekündigt 95 Bäume (Traubenkirschen) fällen zu wollen. Für Nachpflanzungen fehlt dem Bezirk das Geld. Derzeit schwelt ein Gutachterstreit, wieviele der Bäume tatsächlich so krank sind, dass sie fallen müssen. Wir fordern das Amt und Bürgermeister Köhne auf, keinen Baum mehr fällen zu lassen, bis die Sachfragen geklärt sind und ein Konzept erarbeitet ist, wie die Kommunikation und Zusammenarbeit mit den AnwohnerInnen aussehen kann und die Straßen ihr Grün behalten. OR-FD

Presseerklärung von Andreas Otto, MdA:
Baumfällungen mit den Bürgerinitiativen abstimmen - keine Fällungen ohne Nachpflanzungen veröffentlicht auf Öffnet einen externen Link in einem neuen Fenstergruene-fraktion-pankow.de

Presseerklärung der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Pankow:
Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterUnnötige Eskalation im Gleimviertel - Bezirksamt Pankow beendet vereinbarten Stopp der Baumfällungen 

Eine Gemeinschaftsschule für den Ortsteil Prenzlauer Berg

Öffnet einen internen Link im aktuellen FensterMaria Pfennig Sprecherin für Schule und Sport,
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in der BVV Pankow

Eine gute Idee, die wohl geplant, durchdacht und qualifiziert umgesetzt werden muss - und die den Schulplatzmangel in der Region nicht gänzlich beheben kann!

Die Stadträtin für Gesundheit, Soziales, Schule und Sport, Lioba Zürn-Kasztantowicz, gab Ende Oktober bekannt, sie habe bei Senator Prof. Dr. Zöllner für den Bezirk einen Bewerber für die Pilotphase Gemeinschaftsschule eingereicht. Da im Ortsteil Prenzlauer Berg zügig und fortschreitend neue Grundschulplätze benötigt werden, möchte die Stadträtin eine Ausweitung des Angebots am Standort Gudvangerstr. 16 / Erich-Weinert Str. 70 realisieren. Dort ist bisher die Karl Friedrich Schinkel Oberschule untergebracht ... Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterMehr

Button LokalesMo, 12.11., 20 Uhr im Ballhaus Ost: "Schule in Prenzlauer Berg" - Diskussionsrunde mit der Pankower Stadträtin Lioba Zürn-Kasztantowicz (SPD), Maria Pfennig (in ihrer Eigenschaft als Vorsitzender des Schulausschusses in der BVV), u.a. OR-FD

Am 8.11.07 meldet der Abendschaublog: Bäume in Gefahr - Ersatz nicht in Sicht

Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterAktionsvideo im Abendschaublog

"Im Gleimviertel will das Bezirksamt Pankow rund 95 Bäume fällen, weil deren Standsicherheit gefährdet sei. Die Anwohner wehren sich - vor allem weil sie bezweifeln, daß tatsächlich jede Fällung notwendig ist. Durch die Proteste wurde der Kahlschlag zunächst aufgeschoben. Heute abend wollen Anwohner und Bezirksvertreter weiter diskutieren. Dennoch fielen bereits die ersten Bäume in den Straßen am nördlichen Ende des Mauerparks.

Selbst wenn am Ende eine bestimmte Zahl von Straßenbäumen fallen muß: Der Bezirk Pankow hat nicht genug Geld für Neupflanzungen. Und so geht es auch anderen Bezirken. Werden die Berliner Straßen also immer kahler? Und warum gibt es nicht genug Geld für neue Bäume? Werden falsche Prioritäten gesetzt?"

Am 24.10.07: Baumfällungen im Prenzlauer Berg gestoppt!

In einer Pressemitteilung der GRÜNEN LIGA Berlin e.V. vom 24. Oktober 2007 heißt es dazu:"Die für den Bezirk Pankow verkündeten Fällungen von 95 Straßenbäumen konnten heute mit Hilfe des Engagements der Mitglieder des Bürgervereins Gleimviertel kurzfristig gestoppt werden." OR-FD Mehr »

Märkisches Viertel auf dem Rückweg ins Kohlezeitalter

Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterAndreas Otto - Mitglied des Abgeordnetenhauses und  bau- und wohnungspolitischer Sprecher der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen: "Vattenfall will das Märkische Viertel künftig mit Braunkohle statt mit Erdgas beheizen. Die GESOBAU muss diese irrsinnigen Pläne stoppen. Wer Energie sparen und das Klima schützen will, muss sich moderner Technologien bedienen und darf nicht in die Vorzeit zurückfallen...." OR-FD
Presseecho: taz - Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterMärkisches Viertel soll mit Braunkohle heizen 

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Senat muss Vattenfall die rote Karte zeigen

Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterMichael Schäfer - Mitglied des Abgeordnetenhauses,stellv. Fraktionsvorsitzender und energiepolitischer Sprecher

Mit Anzeigen versucht Vattenfall sich derzeit als der große Produzent erneuerbarer  Energien zu präsentieren. In Wahrheit rechnet der Konzern damit, dass der Anteil der erneuerbaren Energien im Berliner Wärmemarkt bis 2030 lediglich zwei Prozent beträgt. Statt tatsächlich auf Klimaschutz zu setzen, will der Konzern im Märkischen Viertel ein Gaskraftwerk auf Braunkohle umstellen und plant in Lichtenberg den Bau eines gigantischen Kohlekraftwerks. OR-FD

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Moscheen brauchen breite Basis

Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterVolker Ratzmann - Mitglied des Abgeordnetenhauses und Fraktionsvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen

In Heinersdorf und jetzt auch in Charlottenburg sorgte der Bau einer Moschee für Konflikte. Dass es auch anders geht, zeigt die Yavuz-Sultan-Selim -Moschee in Mannheim. Grund genug für den Abgeordneten Thomas Birk und den grünen Fraktionsvorsitzenden Volker Ratzmann nach Mannheim zu fahren. Wenn Berlin den Muslimen der Stadt auch religiös eine Heimat bieten will, muss es von Mannheim lernen. Wer Weltoffenheit und Toleranz will, muss den Islam in ein Leitbild für Berlin integrieren. Das ist Aufgabe des Senats und vor allem des Regierenden Bürgermeisters. Und die Moscheerbauer müssen ihrerseits für Offenheit und
Transparenz sorgen. OR-FD

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31.10.2007

Hans Monderman - Shared Space - Verkehr ohne Unfalltote auch in Berlin?

Über Freiheit, Risiko und Verantwortung im Strassenverkehr

von Theresa Theune (Vorsitzende KV Pankow)

„Verantwortung übernehmen wir erst, wenn wir das Risiko auch spüren.“

Daß das auch im Straßenverkehr gilt, machte Hans Monderman am Freitag, den 26.10.07 in einer Veranstaltung von Bündnis90/Die Grünen im Berliner AGH deutlich. Entlasten uns Straßenplaner und Verkehrsingenieure vom Gefühl des Risikos und der Gefahr des Auto-Verkehrs, so neigen wir zum Leichtsinn. Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterMehr
   

6. Oktober 2007 - Ergebnisse des Landesparteitages von Bündnis 90/Die Grünen Berlin

Bedingungsloses Grundeinkommen für alle und zeitlich unbegrenzt von Grünen-Parteitag abgelehnt

Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterGesamtüberblick auf gruene-berlin.de zu den Themen Sozialpolitik, Bürgerrechte schützen, Zukunftsfähigkeit der Bezirke sichern und keine Wasserautobahn Öffnet einen externen Link in einem neuen Fensterhier 
Kleiner Bericht der Online-Redaktion Pankow von Jan Peter Wettlaufer Startet den Datei-Downloadhier

Leitantrag unter Top 1 "Sozialpolitik" wurde Startet den Datei-DownloadG2- Der ermutigende Sozialstaat mit 68 zu 57 Stimmen. Der Antrag enthält auf Pankower Initiative  (Änderungsantrag zu G2 von Pankow und Steglitz-Zehlendorf eingereicht) eine wesentliche Neuerung im Rahmen der sozialen Grundsicherung (Hartz IV)- nämlich das bedingte Grundeinkommen auf Zeit. OR-FD

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Am 6. Oktober 2007 findet der Landesparteitag (LDK) von Bündnis 90/Die Grünen Berlin statt.
Ort: Umweltforum – Jerusalemkirche, Lindenstraße 85, 10969 Berlin Zeit: 11:00 - 19:00 Uhr 
Themen sind: Neue Wege zu einer individuellen Existenzsicherung, Innere Sicherheit - Freiheit statt Überwachunsgwahn und zukunftsfähig haushalten - Erhalt notwendiger Infrastruktur in den Bezirken. Alle Delegierten und Besucher sind herzlich eingeladen. OR-FD Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterMehr

Pankower Erklärung - zum Göttinger Sonderparteitag
von Bündnis 90/Die Grünen

"Die Pankower BündnisGrünen begrüßen, dass die Sonder-BDK (am 15. September 2007- red. Anmerkung) klare Aussagen getroffen hat. Mit dieser Entscheidung nehmen wir unsere Verantwortung für Afghanistan ernst. Die kritische Auseinandersetzung mit Militäreinsätzen wurde und wird bei den BündnisGrünen geführt".
Weiter wird in der Erklärung ausgeführt: „Somit drückt der gefasste Beschluss die einhellige Meinung der Delegierten aus, dass die übernommene Verantwortung für und in Afghanistan nicht abgestreift werden kann, darf und soll. Daher kommt ein Abzug der Bundeswehr im Rahmen des ISAF-Engagements vorerst nicht in Betracht. OR-FD Startet den Datei-DownloadMehr

Nachlese zu Göttingen auf Zeitrafferin Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterReformer-Mail und Zion-Antwort 

22. September 2007: Autofreier Tag in Europa - auch in Prenzlauer Berg, Gneiststraße!

Am Samstag, dem 22. September  haben wir den europaweiten autofreien Tag um Punkt 10:30 Uhr mit der Besetzung der Kreuzung Schönhauser/Eberswalder Straße im Prenzlauer Berg begonnen. Weiter ging es mit der Gneiststraße (siehe Bild) um 11 Uhr mit einem Straßenfrühstück. Diese angenehme Frühstücks-Blockade mit vielen Gesprächen zum Thema Auto, Straße und Freiraum dauerte bis 13 Uhr. Wir bedanken uns bei allen, die geholfen und mit "besetzt" haben! Ein kleiner Bericht dazu in der Öffnet einen externen Link in einem neuen Fenstertaz

Außerdem verteilten wir unser neues extrablatt zum Klimaschutz, welches in der vergangenen und auch noch diese Woche ausgeliefert wird. Schauen Sie in ihren Briefkasten! hier unser Startet den Datei-DownloadEinladungsflyer zum Aktionstag "Autofrei Leben" OR-FD

Erst Sonderparteitag schafft Klarheit

Am Samstag, dem 15. September 2007 entschieden sich die Delegierten der Sonder-BDK von Bündnis90/Die Grünen zur "Verlängerung der Bundestagsmandate für Einsätze der Bundeswehr in Afghanistan" für den Antrag der Initiatoren dieses Sonderparteitages. Robert Zion und Co. brachten mit ihrem Antrag zum Ausdruck, was viele BündnisGrüne für die Abstimmung im Bundestag von den Abgeordneten erwarten. Eine klare Absage zum Gesamtpaket - deutsches Afghanistanmandat - der Bundesregierung. Diese Klarheit stellte der Bundesvorstand im Vorfeld des erzwungenen Sonderparteitages nicht her. OR-FD

Zwei Reden
Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterReinhard Bütikofer 
Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterRobert Zion
mehr unter Öffnet einen externen Link in einem neuen Fensterhier

Beschlüsse
Militärische Eskalation ist keine Lösung – Mit politischen Mitteln und zivilem Aufbau den Frieden in Afghanistan gewinnen! ... Öffnet einen externen Link in einem neuen Fensterhier

Kleines Presseecho
20. September 2007, gefunden in der Öffnet einen externen Link in einem neuen Fenstersüddeutschen zeitung
Die sieben Lehren von Göttingen
Haben sich die Grünen mit ihrem Afghanistan-Beschluss aus der Politik verabschiedet? Mitnichten, sie kommen gerade erst an.
von Dieter Degler 
... Doch wenn man genauer hinschaute, waren neben der Unfähigkeit der Obergrünen, ihren Mitgliedern eine mehrheitsfähige Beschlussvorlage zu präsentieren, noch ein paar andere Dinge zu erkennen... Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterMehr

16. September 2007, gefunden auf Öffnet einen externen Link in einem neuen Fensterspiegelonline
Der Grünen-GAU von Göttingen
... Als alles vorbei ist, sitzt der Initiator des größten außenpolitischen Kurswechsels der Grünen in den vergangenen acht Jahren an einem Biertisch und kann es gar nicht fassen. "Das ist eine Revolution", sagt Robert Zion aus Gelsenkirchen. "Ich werde das wohl erst morgen begreifen." Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterMehr 
OR-FD

Bundeswehr raus aus Afghanistan?

Eine Diskussionsveranstaltung mit:
Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterWolfgang Gehrcke (MdB, außenpolitischer Sprecher der Linken) und Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterJürgen Trittin (MdB, stellvertretender Fraktionsvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen) Moderation: Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterUlrike Herrmann (taz)

Wann und Wo?
Montag, 3. September, Beginn: 19 Uhr, Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterHaus der Demokratie, Robert-Havemann-Saal, Greifswalder Str.4a, Tram M4, Station Am Friedrichhain

P.S. Vorher, am 28. August 2007 die Kreisversammlung zur Sonder-BDK nicht verpassen! (siehe rechts bei Versammlung und unter Termine)
Da wird Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterClaudia Roth von 19:30 bis 20:30 Uhr die Argumentstationslinien der unterschiedlichen politischen Positionen im Streit um die Mandatierung der Afghanistan-Einsätze erläutern. Da sind wir doch gespannt! Im Anschluss wird Klemens Griesehop (KV Pankow) seinen persönlichen Antrag Startet den Datei-Downloadhier zu Diskussion und Abstimmung stellen. Dann werden die BDK-Delegierten gewählt. OR-FD

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Geschäftsstelle auch in den Ferien geöffnet!

Auch wenn sich große Teile Berlin's momentan im Urlaub befinden, möchten wir auch weiterhin für Euch präsent sein. So wird die neu eröffnete Geschäftsstelle des Kreisverbandes in der Pappelallee 82 - Prenzlauer Berg des öfteren für Eure Anliegen und Fragen Anlaufstelle sein.
In der Woche vom 19.08 - 26.08. ist dies zum Beispiel an folgenden Terminen möglich:

am Dienstag, 21.08. ab 20.30 Uhr: Abendliches Sommerferien-Chillen mit wem vom Vorstand, anderen netten Menschen und Getränken
am Donnerstag, 23.08. von 14.30 Uhr - 17.30 Uhr: Präsenzdienst in der Geschäftsstelle durch die Online-Redaktion.
Schaut doch mal vorbei! OR-DS-FD

gefunden in der Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterWelt Online, 04.08.2007

Ratzmann, der grüne Wegbereiter

von Kathrin Zahn, Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterWelt Online

Er ist beliebt bei den Wählern, seinen Parteifreunden und sogar beim politischen Gegner: Volker Ratzmann, gelernter Jurist und Fraktionschef der Berliner Grünen, über die Freiheit und Schwarz-Grün. OR-FD

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Roter Mietspiegel für Besserverdiener

von Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterAndreas Otto, Bau- und wohnungspolitischer Sprecher der BündnisGrünen im Berliner Abgeordnetenhaus

Heute wird der neue Mietspiegel von Senatorin Junge-Reyer verordnet. Dieser Mietspiegel dokumentiert amtlich die Fehler der sich sozial gebenden rot-roten Koalition. Weil das unangenehm ist, verbreiten die Koalitionäre nunmehr, dass 2009 alles besser würde. Aber – was ist 2009 eigentlich anders als 2007? OR-FD

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Schulkrise im Prenzlauer Berg

Rot-Rot bleibt sitzen

Startet den Datei-DownloadPressemitteilung der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Pankow 
10. Juli 2007

Das Gericht hat entschieden: Das Losverfahren, mit dem die Pankower Schulverwaltung versucht hatte, die Schulplatzvergabe an der Thomas-Mann-Grundschule zu regeln, ist rechtswidrig. Diesbezüglich besteht nun Rechtssicherheit, und das ist wichtig.
Das Urteil bestätigt unsere Rechtsauffassung ebenso sehr wie unsere Befürchtungen. Von vornherein haben wir im Interesse aller 140 Kinder und ihrer Eltern gerade deshalb um politische Lösungen für das Einschulungsproblem gerungen, ... OR-FD

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Berliner CDU muss Schäuble-Vorschläge zurückweisen

von Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterVolker Ratzmann, Fraktionsvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus

Bundesinnenminister Schäubles Vorschläge zur Bekämpfung des Terrorismus sind ein Angriff auf den demokratischen Rechtsstaat. Wer präventive Inhaftierungen ohne Haftbefehl und die gezielte Tötung von Verdächtigen fordert, steht nicht mehr auf dem Boden des Grundgesetzes. Auf dieser Grundlage ist eine Zusammenarbeit zwischen Grünen und CDU nicht denkbar. OR-FD

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G8-Gipfel: Diskussion im KV Pankow und Gastkommentar

Der G8-Gipfel hat seine Spuren hinterlassen in der öffentlichen Diskussion, besonders in Bezug auf den Umgang der Staatsgewalt mit Demonstranten und auf die Rechtsauslegung, welche Kontrollinstrumente des Staates noch verfassungsgemäß sind oder eben nicht. Zu diesem Thema werden uns am Dienstag, den 10.7. um 19:30 Uhr in der Kohlenquelle in der Kopenhagener Str. 16 Jakob Ache (2.v.o.) und Christian Ströbele (1.v.o.) über neueste Entwicklungen und Einschätzungen zum Vorgehen von Polizei und Demonstranten informieren. Startet den Datei-DownloadPRESSEEINLADUNG

Da der G8-Gipfel neben seinen diskussionswürdigen "Begleiterscheinungen" auch diskussionswürdige inhaltliche Ergebnisse gebracht hat, veröffentlichen wir an dieser Stelle einen Gastkommentar des BUND zu den Klimazielen, die die Teilnehmer des G8-Gipfels beschlossen haben. Sind die Ergebnisse wirklich so gut, wie Angela Merkel nach der Einbeziehung der USA in den internationalen Regelungsrahmen behauptet hat, und welche Konsequenzen drohen den Industriestaaten aus ihren Selbstverpflichtungen als CO2-Produzenten wirklich?

Antje von Brook, Referentin für internationale Umweltpolitik beim BUND, hat als Gastkommentarin die Ergebnisse des G8-Gipfels zu den internationalen Klimazielen für uns beleuchtet. Mehr dazu erfahren Sie OR-FD-JPW Öffnet einen externen Link in einem neuen Fensterhier.

Gespräch zur Zukunft des Eliashofes

Wie wir auf diesen Seiten schon vor einiger Zeit Öffnet einen externen Link in einem neuen Fensterberichteten, sollen im Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterEliashof aufgrund der hohen Anmeldezahlen 2 Klassen der Thomas-Mann-Grundschule zum neuen Jahr als Filiale untergebracht werden. Was bedeutet dies für den Eliashof und seinen verschiedenen kulturellen Einrichtungen? Wie sieht die Zukunft des Eliashof aus? Zur Erörterung dieser Fragen hatten am Montag das bündnisgrüne Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses, Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterAndreas Otto sowie Oliver Simon von der Bürgerinitiative "Nein zur Schließung des Kulturstandortes Eliashof" geladen. OR-DS Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterMehr

Bericht von der Internationalen Tramkonferenz

Vor kurzem erst wurde das neue Teilstück der M2 von Pankow zum Alex eröffnet und schon überlegt man aufgrund des großen Ansturms, ob man nicht noch mehr Züge per Stunde fahren lässt. In Rosenthal soll die M1 irgendwann mal nach Wittenau verlängert werden, im Gegensatz zu gegenläufigen Behauptungen stellt aber die zu überquerenden Eisenbahntrasse keineswegs ein großes Hindernis dar. Diese Fakten, sowie Informationen zu erfolgreichen, neuen Tramlinien aus anderen europäischen Metropolen waren Gegenstand der von der Pankower Abgeordneten Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterClaudia Hämmerling veranstalteten - und übrigens sehr gut besuchten - Internationalen Tramkonferenz im Abgeordnetenhaus. Dabei kam eine kritische Betrachtung der Berliner Situation nicht zu kurz. Zum ausführlichen Startet den Datei-DownloadBericht (Word Datei) OR-DS

Kinder fragen, Politiker antworten

Bild: Volker Ratzmann, Fraktionsvorsitzender der BündnisGrünen im Abgeordnetenhaus Berlin und direkt gewählt in Prenzlauer Berg im Gespräch (Plenarsaal)

gefunden in Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterBerliner Zeitung am 25. Juni 2007

von Tobias Miller, Bild: Max Lautenschläge
... Aber dann erfuhr Timo vom Grünen-Fraktionsvorsitzenden Volker Ratzmann, dass vor einiger Zeit in Berlin "vor allem Männer", so viel Geld ausgegeben haben, dass die Stadt heute keines mehr habe. "Das ist, wie wenn dein Taschengeld alle ist", sagte er. Vielleicht werde die Lage schon ein wenig besser, wenn Timo mit Freunden und Eltern den Spielplatz vor der Haustür selber aufräume. Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterMehr

 Strom aus der Biotonne?

Mit Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterFelicitas Kubala, MdA - Umweltexpertin

Montag, 25.6.07, ab 19 Uhr, Berliner Abgeordnetenhaus
Durch eine verbesserte Sammlung und Verwertung des Bioabfalls könnte in Berlin wesentlich mehr Biogas erzeugt und in Strom und Wärme umgewandelt werden. Welche Perspektiven gibt es dafür?

Startet den Datei-DownloadProgrammflyer Startet den Datei-DownloadAntrag "Öko-Potential des Bio-Abfalls endlich nutzen"
OR-DS

Bedingungslos Einkommen oder Existenz gesichert?

zur letzten KV-Mitgliederversammlung am 12.6.2007

von Stefan Gelbhaar (KV-Vorsitzender, Landesvorstand)

 

Die richtige Sozialpolitik. Alles eine Frage des Menschenbildes? Götz Werner, Unternehmer, tingelt mit genau dieser These durch das Land. Seine Behauptung: Bedingungslos Geld von Amts wegen bewirkt eine Emanzipation und damit die Entfaltung der Menschen.

Stimmt das? Oder reicht Geld alleine da gar nicht aus? Die Frage „dahinter“ nach dem einen, einzig richtigen Menschenbild wurde an diesem Abend zurückgewiesen. Nur ein einziges Menschenbild zu Grunde zu legen, erschien allen Erschienenen nicht angemessen. Teils heftig in der Vergangenheit geführte Diskurse innerhalb der bündnisgrünen Partei wurden an diesem Punkt abgestreift. Zu verfestigt hatte sich die Idee, nicht nur eines, sondern viele Bilder von Menschen zuzulassen.  Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterMehr

19. Juni 2007: Durchbruch steht offenbar bevor

Wir trauen unseren Augen kaum: Nachdem wir noch am vergangenen Mittwoch in der Bezirksverordnetenversammlung harte Prügel insbesondere von der Linksfraktion hatten einstecken müssen für unseren Antrag, das Bezirksamt möge umgehend die Rahmenbedingungen schaffen, dass zum Schuljahresbeginn im Eliashof eine Filiale der Thomas Mann Grundschule ihre Tore öffnen kann, kündigte die Stadträtin Zürn-Kasztantowicz (SPD) nun heute einigermaßen überraschend an, genau diesen Plan nun beim morgen stattfindenden Runden Tisch den Eltern als Angebot unterbreiten zu wollen. OR-FD Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterMehr

Pressemitteilung von Volker Ratzmann und Andreas Otto:
Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterLichtblick für Erstklässler in Pankow

Öffnet einen internen Link im aktuellen FensterSchulkrise im Dialog lösen - Die Chronologie der Ereignisse

Berlin steht unter der Regenbogenflagge - zumindest einen Monat lang. (Zitat Süddeutsche)

von Robert Schild (Onlineredaktion) 

Am 7. Juni wurde mit prominenter Verstärkung am roten Rathaus die Regenbogen-Flagge gehisst. Die für einen Monat lang ein Zeichen setzt für Homosexuelle, ein Zeichen der Toleranz und Akzeptanz in der Gesellschaft. Mit Ausnahme der Bezirke Spandau und Reinickendorf hängt die Flagge vor jedem Bezirks-Rathaus in Berlin. Die beiden Bezirke verweigerten eine Beflaggung mit der Begründung, daß eine zusätzliche Beflaggung nicht nötig sei, da jeder Mensch der hier lebt sich in der Flagge von Berlin, Deutschland oder Europa wiederfindet. Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterMehr

Weiter in Richtung Weltoffenheit arbeiten

Große Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Pankow von Stefanie Remlinger Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterFraktionsvorsitzende auf der 7. ordentlichen Tagung der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Pankow von Berlin am 13. Juni 2007 Startet den Datei-DownloadDrucksache VI-0196 zum Thema Fortführung der Arbeit für Weltoffenheit und gegen Rechtsradikalismus, Rassismus und Antisemitismus unter geänderten Rahmenbedingungen

Weiter in Richtung Weltoffenheit arbeiten - Am letzten Freitag, dem 8. Juni, fand im Rathaus unter dem Motto "Pankow bleibt offen" eine Podiumsdiskussion statt. Es war die Abschlussveranstaltung der Informations- und Gesprächsreihe über Rechtsradikalismus, die die Pankower Stadtteilzentren zusammen mit dem Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband organisiert hatten. Diese Podiumsdiskussion musste abgebrochen werden, weil ein sachlich argumentierender Dialog nicht mehr möglich war und in den heftigen Anwürfen des Publikums unterging. OR-FD

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Raus aus der intellektuellen Luftblase

eine kleine Argumentationshilfe gegen den rechten Populismus

von Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterBilkay Öney, MdA: Wedding und Pankow liegen dicht beieinander; die Gedanken der WählerInnen auch. Moscheenbau, Islamisten, gewalttätige Jugendliche, MigrantInnen, die sich nicht integrieren wollen, sind den WählerInnen ein Dorn im Auge. Beim Streitgespräch zwischen Peter Kurth (CDU), Volker Ratzmann und Henryk M. Broder im Roadrunners Club (Prenzlauer Berg) kommt alles zu Tage. Provokant wirft Peter Kurth gleich die erste Frage auf: wollen die Grünen qualifizierte Einwanderung oder weiterhin die Augen vor den Integrationsproblemen verschließen? Ganz offensichtlich versucht er sein politisches Comeback und den Beweis zu erbringen, dass Grüne Multikulti-Träumer sind. OR-FD

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Wir fangen die Sonne ein - Schulsolaranlage sucht Unterstützer!

Mandelstraße - SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen haben lange daran gearbeitet, sich mit den Behörden angelegt, um Unterstüzung geworben, die Finanzen geordnet und nun ist ihr Ziel in erreichbarer Nähe: Schon im Sommer diesen Jahres soll eine Bürgersolaranlage auf dem Dach des Oberstufenzentrums Bürowirtschaft und Dienstleistungen in der Mandelstraße 6-8 installiert werden und sodann in Betrieb gehen. Mit angestoßen wurde das Ganze durch Klemens Griesehop, einen Schullehrer am besagtem Oberstufenzentrum und bündnisgrünem Mitglied. Die Solaranlage wird Pankow auf dem Weg dahin helfen, bis 2011 ein Viertel weniger Kohlendioxid (CO-zwei) zu produzieren. OR-FD Öffnet einen internen Link im aktuellen FensterMehr

SPD-Klima-Anträge: Der wichtigste fehlt.

Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterMichael Schäfer, MdA: Mit ersten eigenen Klimaschutz-Anträgen beteiligt sich nun endlich auch die SPD-Fraktion an der seit Monaten laufenden Klimadebatte. Der wichtigste aber fehlt: Zu einer Ablehnung des Kohlekraftwerkneubaus konnte sich die SPD nicht durchringen. Damit bleibt sie in der wichtigsten Frage an der Seite der Klimakiller. Fakt ist: Der Bau des Kohlekraftwerkes allein würde die heute veröffentlichten CO2-Sparziele der SPD von vornherein ad absurdum führen. Denn wenn das Kraftwerk gebaut wird, ist das Ziel, bis 2050 80 Prozent CO2 einzusparen, unerreichbar. Das Kraftwerk würde 20-25 Prozent des aktuellen CO2-Ausstoßes Berlins verursachen.OR-FD Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterMehr

Blick in die Medien
Berliner Zeitung Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterRot-roter Ehrgeiz für den Klimaschutz 
Tagesspiegel Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterRot-rote Koalition plant Offensive zum Klimaschutz 
InfoRadio Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterRot-rote Koalition plant Klimaschutz-Offensive

Wohnungswirtschaft muss mehr tun

Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterAndreas Otto, MdA: Der Verband der Berlin-Brandenburger Wohnungsunternehmen behauptet laut Presseberichten, dass der Beitrag der energetischen Sanierung von Wohnhäusern zum Klimaschutz überschätzt wird, weil die Finanzierungsprobleme zu groß seien. Richtig angepackt, kann die energetische Modernisierung jedoch sowohl die Wohnkosten senken, als auch das Klima schützen. Einzelne Wohnungsunternehmen und -verbände tun sich schwer, ihre Geschäftspolitik entsprechend auszurichten.
OR-FD Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterMehr

Interaktiv: Radfahren in Pankow

Liebe Pankower Radfahrerinnen und Radfahrer,
wir wollen unseren Bezirk für FahrradfahrerInnen so attraktiv wie möglich gestalten. Dazu gehört natürlich, dass bei allen größeren Straßenbauarbeiten Radverkehrsanlagen entstehen werden, beispielhaft seien hier die Wollankstraße und die Friedrich-Engels-Straße genannt. Um das Radfahren in allen Bereichen des Bezirks einfacher und sicherer zu gestalten, brauchen wir auch Ihre Unterstützung. OR-FD Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterMehr

22.6.07: Internationaler Tramkongress im Abgeordnetenhaus

Straßenbahnen sind wirtschaftliche und umweltfreundliche Transportmittel. Während jedoch die Zukunft der Berliner Straßenbahn unklar ist, werden in anderen Weltstädten wie Paris und London Straßenbahnnetze signifikant ausgebaut. Erst vor kurzem zeigte ein Gutachten, dass ein Weiterbau der Pankower Linie M1 von Rosenthal nach Wittenau äußerst wirtschaftlich wäre. Bei der von der Pankower Verkehrsexpertin Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterClaudia Hämmerling (MDA) veranstalteten Straßenbahnkonferenz am 22.6.07 von 11 - 16 Uhr im Berliner Abgeordnetenhaus sollen die Straßenbahnen anderer Metropolen vorgestellt,  sowie die Situation in Berlin beleuchtet werden. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Zum Startet den Datei-DownloadVeranstaltungsflyer

Presseerklärungen von Claudia Hämmerling zum Tram-Thema:

Startet den Datei-DownloadAlexanderplatz darf nicht zur Tram-Sackgasse werden 
Startet den Datei-DownloadBVG kürzt Straßenbahnleistung überproportional 
Startet den Datei-DownloadZügig die Straßenbahn M1 ins Märkische Viertel verlängern

Artikel der Online-Redaktion zum Thema:

Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterChaos auf der Schönhauser 
Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterMetrotram nach Wittenau: Bündnisgrüne Forderung erhält Zustimmung Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterStand zu den Metrolinien 
Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterMetrolinien - ein voller Erfolg? 
Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterProteste statt Zustimmung - die neuen Metrolinien der BVG

Berichte in der Presse:

Berliner Kurier: Startet den Datei-DownloadDie Tram rollt wieder von Pankow zum Alex! 
Berliner Morgenpost: Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterZwölf Minuten schneller zum Alexanderplatz 
Tagesspiegel:  Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterDie Straßenbahn soll weiter westwärts rollen 

Andere relevante Links:

BUND zur Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterStraßenbahn 
Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterBVG 
Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterPro Tram Berlin 
Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterBerliner Fahrgastverband  IGEB e.V.

OR-Dietmar Sittek

Tolerante Demokraten – intolerante Islamisten? 
Wer kapituliert vor wem?

Startet den Datei-DownloadAnzeigentext in pdf

Volker Ratzmann (Bündnis 90/Die Grünen, MdA, direkt in Prenzlauer Berg gewählt, KV Pankow) und Peter Kurth (CDU, Kreisvorsitzender KV Pankow) diskutieren und streiten mit Henryk M. Broder (Buchautor) am 6. Juni 2007, 19:30 Uhr im Roadrunners Club -Prenzlauer Berg

Ortsbeschreibung: Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterRoadrunners Club, Saarbrücker Str. 24, 10405 Berlin-Prenzlauer Berg, U2 - unterer Ausgang Senefelderplatz
Öffnet einen externen Link in einem neuen Fenstersiehe Stadtplan

Blick in die Medien nach dem 6. Juni:

Berliner Zeitung Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterSchwarz-grüne Schnittmenge CDU-Kreischef Kurth und der Grünen-Fraktionsvorsitzende Ratzmann reden über Integration
Berliner Zeitung Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterSchwarz-grüne Differenzen CDU-Kreischef Kurth und der Grünen-Fraktionsvorsitzende Ratzmann streiten über Integration
Tagesspiegel Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterBegrenzt gemeinsam 
Berliner Morgenpost Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterCDU und Grüne nähern sich an

Blick in die Medien vor dem 6. Juni:

weltonline Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterCDU und Grüne im Berliner Dauerflirt 
Berliner Zeitung Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterDer gemeinsame Ärger mit der SPD - Schwarz-Grün für Berlin? Peter Kurth (CDU) und Volker Ratzmann (Grüne) erklären, was ihre Parteien verbindet und noch trennt
tagesspiegel Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterSchwarz-Grün diskutiert Moscheebau - Parteien sprechen über Integrationskonzepte 
tagesspiegel Öffnet einen externen Link in einem neuen Fenster„Die Grünen haben dazugelernt“ 
Süddeutsche Zeitung Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterDer alte Mann und die Moschee

Lesen Sie weiter auf dieser Seite:

Öffnet einen internen Link im aktuellen FensterDas ist Pankow - Rathausbeflaggung im September 2006 
Öffnet einen internen Link im aktuellen FensterAufruf im Mai 2006: Für ein tolerantes und weltoffenes Pankow - an die Bürgerinnen und Bürger in Pankow - Heinersdorf

OR-Frank Dittrich

Pankower Bündnisgrüne nehmen an der Sternfahrt des ADFC teil

Am S-Bahnhof Prenzlauer Allee ist dieses Jahr wieder ein Treffpunkt für TeilnehmerInnen der Fahrradsternfahrt am 3. Juni 2007. Wir setzen uns für bessere Radfahrmöglichkeiten in Berlin ein. Immernoch ist Radfahren sehr gefährlich und das Fahrrad im Straßenverkehr nicht als gleichwertig akzeptiert. Treffpunkt am S-Bahnhof Prenzlauer Allee um 11 Uhr Abfahrt 11:40

An einem Stand mit Luftballons schmücken wir zum Start alle Fahrräder in grün.

Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterHier steht der Aufruf des ADFC

Blick in die Medien:

Berliner Zeitung Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterAlles Doping, oder was ... 250 000 Radfahrer kamen zur Sternfahrt. Viele nahmen vorher allerlei zu sich

taz Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterSternfahrer stecken im Stau

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Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterChaos auf der Schönhauser

Öffnet einen externen Link in einem neuen Fenster"Shared Space" auch in Pankow?

BündnisGrüne laden zum Runden Tisch "Schule im Prenzlauer Berg" am 25. Mai 2007 ein

Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterPressemitteilung

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in der Bezirksverordnetenversammlung Pankow lädt am

Freitag, 25. Mai 2007, von 18 - 20 Uhr in die Fraktionsräume Zi. 203, Haus 7, Bezirksamtsgelände Fröbelstraße 17 

zu einem Runden Tisch mit den betroffenen Eltern und den politisch Verantwortlichen ein, bei dem Lösungswege für die problematische Situation der Grundschulplatzvergabe im Prenzlauer Berg gefunden werden sollen. Eine Sonder-BVV soll am kommenden Mittwoch zum gleichen Thema einberufen werden. Wir wollen mit den betroffenen Eltern diese Sitzung zielführend vorbereiten

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EINSCHULUNGEN 2007: Ablehnungsbescheide in Prenzlauer Berg - schriftliche Anfrage an die Schulstadträtin (SPD)

Maria Pfennig, Vorsitzende des Ausschusses Schule und Sport
Sprecherin Schule/Sport der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Pankow

Die Situation der Einschulungen 2007 in Prenzlauer Berg wirft gleich mehrere Probleme auf: Grundsätzlich müssen alle Schulen für Grundschulkinder wohnortnah sein - aus verkehrs- und umweltpolitscher Sicht als auch aus dem Blickwinkel eines Kiezes und der Öffnung von Schule in diesen hinein. Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterMEHR

Eingang am 21. Mai 2007:Startet den Datei-DownloadAntwort der Schulstadträtin Lioba Zürn-Kasztantowicz auf die Anfrage vom 25. April 2007 der Schulpolitischen Sprecherin der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Pankow, Maria Pfennig

Blick in die Medien:
taz Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterKampf der Kinderkrieger

Pressemitteilung der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Pankow:

Berliner Schulbehörde völlig überfordert

 - nach fehlenden Einschulungsplätzen nun auch noch Abwicklung von Schulhortplätzen der Schülerläden und freien Träger -

"Der Schulsenat muss nun endlich Farbe bekennen, ob ihm das Thema Bildung so wichtig ist, wie vor der Wahl behauptet!", so Maria Pfennig, Vorsitzende des Ausschusses Schule und Sport im Bezirk Pankow. "Es ist unvorstellbar, dass nun auch noch Angebote vernichtet werden, die hervorragend dazu beitragen, die angespannten Qualitäts- und Raumkapazitäten der Schulen zu entschärfen. Freie Träger sollen laut der rot-roten Koalitionsvereinbarung mit Schulen zusammenarbeiten – man fragt sich, wie dies mit den aktuellen Meldungen über das Abbauen solch erfreulicher Strukturen konform geht!"

Berlin ohne Schülerläden, ohne Freie Träger an Grundschulen und zusammengepferchte SchülerInnen an überfüllten Grundschulen – das ist nicht gerade ein Szenario, welches darauf hinweist, das man die Bildung der Jüngsten sehr ernst nimmt! Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterMehr

Blog:

Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterSchülerläden müssen bleiben

Blick in die Medien:

taz: Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterPapa, können Schulen wachsen?

Elterninitiative sucht Lösung

Aufgrund der massiven Proteste gegen das an vier Schulen durchgeführte Losverfahren wurde von der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Pankow am 14.05. 2007 gemeinsam mit den Betroffenen überlegt, ob es kurzfristig - also für das im Sommer beginnende Schuljahr - noch andere Lösungsmöglichkeiten als den von einigen Eltern beschrittenen Klageweg gibt. Angesichts der in den nächsten Jahren noch wachsenden Grundschülerzahlen wurden auch Lösungen diskutiert, wie zukünftig eine ähnliche aber dann noch verschärfte Situation für die nächsten Einschulungsjahrgänge zu verhindern wäre. Die AG der Politisch Aktiven Eltern der Thomas-Mann-Grundschule lieferte dazu einen Einführungsvortrag, in dem neben der gerechteren Schulplatzvergabe u.a. auch Vorschläge zu Geschwisterregelung, Einzugsgebiet und Erhöhung der Schulplatzkapazitäten in den betroffenen Gebieten unterbreitet wurden.

Startet den Datei-Downloadhier der Einführungsvortrag (PDF-File)

Eva Schmitt, für die "AG der Politisch Aktiven Eltern der Thomas-Mann-Grundschule"

BündnisGrüne suchen das Gespräch mit Elterninitiativen

Bild rechts: Die Vorsitzende der AG Familie der Pankower Grünen, Anja Hövelmann, die BVV-Fraktionsvorsitzende Stefanie Remlinger und schulpolitische Sprecherin Maria Pfennig sowie die Abgeordneten Andreas Otto und Volker Ratzmann hatten am 14. Mai zu einem Treffen eingeladen, indem gemeinsam mit den Eltern von mehreren Schulen in Prenzlauer Berg über Lösungen zur Einschulung von Erstklässlern beraten wurde, denen das Bezirksamt und der Senat von Berlin eine wohnortnahe Schule für ihre Kinder verweigern. Es geht um die Thomas-Mann-Grundschule, die Grundschule am Kollwitzplatz, die Grundschule an der Marie und die Grundschule in der Heinrich-Roller-Straße. Öffnet einen internen Link im aktuellen FensterMehr

Liebe Frauen,

hiermit möchten wir Euch ganz herzlich am 19. Mai von 10 bis 12 Uhr zu unserem nächsten Pankower Frauenfrühstück einladen und zwar diesmal nicht ins Wohnzimmer, sondern ins Alois S., das über den Vorteil verfügt, direkt neben einem Spielplatz zu liegen, sodass die Mütter unter uns entspannt mitreden können.
Das Alois S, findet Ihr in der Senefelder Str. 18 / Ecke Stargarder Str. Stadtplan und auf aloiss.de 
Natürlich laden wir Euch wieder auf den ersten Kaffee, Tee oder 
sonstiges Getränk ein und freuen uns auf ähnlich nette und anregende 
Gespräche wie beim letzten Mal.

Liebe Grüsse - Öffnet ein Fenster zum Versenden einer E-MailStefanie Remlinger und Anja Hövelmann (Kennwort: Frauenfrühstück)

BündnisGrüne dabei am 1. Mai: Für Mindestlohn

Euroscheine und MünzenMit der Forderung an die Bundesregierung nach Einführung von Mindestlöhnen ruft der Bundesvorstand von Bündnis 90/Die Grünen zu den Demonstrationen am 1. Mai auf. "Es ist höchste Zeit: für faire Löhne und gute Arbeit, für soziale Sicherheit und für einen Mindestlohn" Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterMEHR

gefunden in der Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterBerliner Morgenpost, 07. Mai 2007

... Viel Zuspruch aus den Reihen der SPD

Im Gespräch mit der Berliner Morgenpost erläuterte Hilse, warum er und sein Parteifreund Hillenberg dieses Thesenpapier verfasst haben: "Die Zuwanderungsdebatte muss von der Mehrheitsgesellschaft geprägt werden. Diese Diskussion sollte nicht vorrangig Minderheiten und Migranten überlassen werden. Die Menschen, die zu uns wollen, müssen handverlesen ausgewählt werden. Und für solch einen Prozess brauchen wir klare Rahmenbedingungen." vollständiger Wortlaut des Artikels: Öffnet einen externen Link in einem neuen Fensterlesen Sie hier

Anmerkung der Redaktion: Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterTorsten Hilse und Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterRalf Hillenberg sitzen für die Pankower SPD im Abgeordnetenhaus von Berlin

Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterLink zur Pankower SPD

Pressemitteilung von Volker Ratzmann, Fraktionsvorsitzender und
Bilkay Öney
, migrationspolitische Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen Berlin:

Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterWohin driftet die SPD bei der Integrationspolitik?

Reaktion auf das Öffnet einen internen Link im aktuellen FensterKlimaschutzpaket von Bündnis 90/Die Grünen Pankow

Rot-Rot behindert Klimaschutz auf der Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Pankow am 25. April 2007

Pressemitteilung der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Pankow vom 26. April 2007

„SPD und PDS fehlt der notwendige Mut, ein verbindliches, messbares Klimaschutzziel für den Bezirk Pankow zu beschließen. Sie verhindern damit, dass die Erfolge beim Klimaschutz für die Bürgerinnen und Bürger nachvollziehbar werden. Bündnis 90/Die Grünen werden weiter für einen ambitionierteren Beitrag zum Klimaschutz kämpfen. Der Bezirk muss seine Hausaufgaben machen und z.B. bei der Energieeinsparung in öffentlichen Gebäuden mit gutem Beispiel vorangehen“, erklärt Peter Brenn, Fraktionsvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen Pankow.   Mehr »

11. Mai 2007 um 19 Uhr Grünes Frühlingsfest im Mauersegler

Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterOrtsbeschreibung Karte hier (Mauersegler Bernauer Str. 63 Ecke Mauerpark, U-Bahn Eberswalder oder Bernauer Str.) 

 

"Mit neuer Energie in den Frühling" - Abschluss der Pankower Klimawochen vom 24. April bis 11. 5.  und Auftakt der Pankower Klimakampagne "Pankow spart COzwei" mit Ökostrom jetzt - erstes Fazit!

Plaudern: 19 Uhr Empfang mit Cidre 

Reden halten: 20 Uhr Renate Künast u. A.

Musik: DJs und der Fraktionschor aus dem Abgeordnetenhaus

Kulinarisches: rote Suppe mit grünem Pfeffer (totalvegan) und jamaica-pepper-soupe (überhauptnichtvegan) sowie Klassisches vom Grill und Trinken (insgesamt biologisch korrekt)

Sie / Ihr seid herzlich eingeladen von Bündnis 90/Die Grünen Pankow

Öffnet einen internen Link im aktuellen FensterPankower Klimawochen vom 24. April bis 11. Mai 2007 

Mit neuer Energie in den Frühling - Klimakampagne im Bezirk Pankow gestartet!

 

Bild: Start der Klimakampagne "Pankow spart CO2 - 25 Prozent runter - Ich bin dabei" mit der BündnisGrünen Landesvorsitzenden Irma Franke-Dressler (rechts im Bild) am 26. April auf dem Kollwitzplatz im Prenzlauer Berg.

Wir wollen jede Pankowerin und jeden Pankower dazu bewegen CO2 zu vermeiden. Die Öffnet einen internen Link im aktuellen FensterWege dahin sind vielfältig. Das Ziel der 25-Prozent-Vermeidung  für Jede und Jeden bis 2011 behalten wir fest Griff. Wir setzen auf Sie, liebe Pankower/in, Prenzlauer Berger/in und Weißenseer/in mit uns gemeinsam zum Schutz der Umwelt globale Verantwortung zu übernehmen.

Ein erster Schritt: Öffnet einen internen Link im aktuellen FensterDer Wechsel zum Ökostromanbieter

Öffnet einen internen Link im aktuellen FensterPressemitteilung von Kreisverband und Bezirksfraktion Bündnis 90/Die Grünren Pankow

Vom 24. April bis zum 11. Mai veranstaltet Bündnis 90/Die Grünen Pankow die hiesigen Klimawochen. Wir wollen damit alle Menschen im Bezirk wachrütteln und dazu bewegen einen kleinen oder großen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Wie?

Aufklärung, Motivation und praktisches Handeln
Mit Aufklärung,  Motivation und ganz praktischen Handeln, denn Jede/Jeder ist verantwortlich und kann etwas zum Schutz unserer Umwelt tun. Wir werden in den drei Wochen bis zu unserem Frühlingsfest am 11. Mai in Veranstaltungen, Ständen auf der Straße und jeder Menge Informationen Sie ansprechen.

Klimakampagne - Pankow spart COzwei - 25 Prozent runter - Ich bin dabei!
Wir wollen Sie ganz persönlich für das Ziel gewinnen, ein Viertel COzwei bis 2011 einzusparen. Quereinstieg und fortlaufende Nachhaltikeit sind immer möglich. Unsere Kampagne "Pankow spart COzwei - 25 Prozent runter - Ich bin dabei!" soll signalisieren, dass alle gebraucht werden und zu jeder Zeit. Wir helfen Ihnen ganz praktisch dabei, z.B. indem Sie ihren Stromliefervertrag einem Kohle- und Atomstromfreien Anbieter überlassen. Sie können 1-2mal in der Woche das Auto stehen lassen, Sie sollten ihren Wärmelieferanten, ihre Hausverwaltung und ihren Hauseigentümer auf's Dach stegen und mehr Transparenz bei der Energiekostenabrechnung und mehr Effizienz bei der Energieerzeugung verlangen. Wir haben für dieses Anliegen "Grüne Briefe" für Sie vorbereitet, die Sie hier im Internet und an unseren Ständen erhalten können. Wir sind gespannt und hoffen Sie auch.

Neu: Ein Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterBericht zu unseren Infoständen am Ökomarkt beim Kollwitzplatz

Unser Programm:

Mein Stromwechsel
Öffnet einen internen Link im aktuellen FensterWeg vom Atom- und Kohlestrom

Wir sehen uns
Öffnet einen internen Link im aktuellen Fensteran Ständen, bei Aktionen und Veranstaltungen

Klima in der Bezirksverordnetenversammlung
Öffnet einen internen Link im aktuellen FensterAnträge und Inis der Grünen Fraktion in der BVV 

Klima  im Abgeordnetenhaus
Öffnet einen internen Link im aktuellen FensterVeranstaltungen, Anträge und Initiativen

Ihre persönliche Klimakampagne - rauf mit der personlichen Ökobilanz
Öffnet einen internen Link im aktuellen FensterPankow spart COzwei - 25 Prozent runter - Ich bin dabei!

Energieberatung für Sie
Öffnet einen internen Link im aktuellen FensterSparen und Optimieren, Kraft-Wärmekopplung, Regenerative Energien 

Ich mache Druck
Öffnet einen internen Link im aktuellen FensterGrüne Briefe an die Hausverwaltung, an den Eigentümer

KlimaLinks
Öffnet einen internen Link im aktuellen FensterQuerBeet Interessantes zum Thema

Ihre Klimaschützer/ OR-FD 

 

 

 

Eine unbequeme Wahrheit - Al Gore rüttelt wach!

Der Kreisverband Pankow veranstaltet im Rahmen der Bundesweiten Klimatage von Bündnis 90/Die Grünen vom 24. April bis 11. Mai 2007 die Pankower Klimawochen.

Startveranstaltung am 24. April um 19:30 Uhr - Filmvorführung  Al Gore: "Eine unbequeme Wahrheit" mit dem KV Mitte zusammen - Ort: Theaterbar (Chausseestr. 35) Alle Gäste und Mitglieder sind herzlich eingeladen.

Zum Film: Eine unbequeme Wahrheit („An Inconvenient Truth“) ist ein Dokumentarfilm von Davis Guggenheim mit dem ehemaligen US-Vizepräsidenten und Präsidentschaftskandidaten Al Gore über die globale Erwärmung. Der Film hatte seine Premiere auf dem Sundance Film Festival von 2006. Er erhielt als erster Film seit 10 Jahren einen Special-Humanitas-Preis für seine besonders gelungene Botschaft an die Menschheit. Des Weiteren gewann der Film die Oscars 2007 als bester Dokumentarfilm und für den besten Song („I need to wake up“ von Melissa Etheridge). Mehr auf Öffnet einen externen Link in einem neuen Fensterwikipedia

OR/FD

Keine Zeit für Politik - Frauen nach vorne - Aber wie?Frauen - wir laden Euch ein - am 21. April  von 10 bis 12 Uhr zur offenen Diskussionsrunde ins Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterWohnzimmer in die Lettestr. 6 - 10437 Berlin- Prenzlauer Berg zum politischen FrauenFrühstück. Thema dieses Mal: Frauen nach vorn, aber...  Wie müssen wir es anpacken, damit Frauen politisch aktiv werden? Welche Themen treiben um, welche Veranstaltungsform reizt einzusteigen und dranzubleiben? 

   Mehr »

Offener Brief von Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterThomas Birk, Sprecher für Lesben- und Schwulenpolitik der BündnisGrünen im Berliner Abgeordnetenhaus an die Ahmadiyya-Gemeinde:

"... Berlin ist eine Stadt der Vielfalt. Vielfalt kann aber nicht heißen, dass sich
eine Gruppe über die andere stellt, sondern dass es mindestens ein
gleichberechtigtes, toleranzbetontes Nebeneinander, am besten aber ein
akzeptanzbereites Miteinander geben sollte." Öffnet einen externen Link in einem neuen Fensterim Wortlaut (pdf-file) 

16.04.2007

Rauchfrei ausgehen in Pankow

In puncto Nichtraucherschutz sah es lange Zeit so aus, als bliebe Deutschland eines der wenigen Länder der EU, in dem Passivrauchen weiterhin an vielen Orten angesagt ist. Seit einigen Monaten scheint nun Bewegung in dieses Thema gekommen zu sein. Eine weitesgehende Übereinkunft aller Ministerpräsidenten auf den Nichtraucherschutz an vielen (oder gar allen) öffentlichen Orten lässt hoffen. Die Bündnisgrünen haben das Thema "Nichtraucherschutz" schon seit langer Zeit auf ihre Fahnen geschrieben. Mehr

Wahlbezirk 200

(Ovenhausen)

Angelika Paterson

Lehrerin

60 Jahre, verheiratet, 4 Kinder

Schwerpunkte:

Jugend, Soziales, Ovenhausen

Mitglied im Ortsausschuss Ovenhausen

 

 


EINE ANDERE WELT IST MÖGLICH

Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterDeine Stimme gegen Armut
auf G 8

Deutschland rückt nach links - und die CDU besetzt die neue Mitte?
Montag, 10. März 2008, 19:30, Gästehaus der Berliner Stadtmission, Lehrter Str. 68
(siehe pdf-Wegbeschreibung). Die Veranstaltung ist die erste der Reihe
FORUM BERLIN - GRÜNER DISKURS.

In der Diskussion mit Renate Künast, Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag - Jörg Lau, Die Zeit - Peter Siller, Heinrich-Böll-Stiftung sollen Schlussfolgerungen für die Politik der BündnisGrünen gezogen werden und darüber diskutiert werden, wie sich Bündnis 90/Die Grünen mit Konservativen wie traditionell linken Strömungen im neuen Parteienspektrum auseinandersetzen sollen.

BündnisGrün in Pankow

Wahlkreisgespräch von Volker Ratzmann zum Thema: Stadtentwicklung und BürgerInnenbeteiligung am 17. Januar 2008 in der GLS Sprachschule Kastanienallee 82 - Prenzlauer Berg um 19:30 Uhr

Bibliotheken sind Orte der Bildung und Kommunikation - es gibt Alternativen zu Schließungen!

Sanierung der Oderberger Str. - ein gemeinsamer Weg! Startet den Datei-DownloadPresseerklärung der bündnisgrünen Fraktion

Rotes Spektakel - Senat gegen Bezirk

Das neue extrablatt für Prenzlauer Berg mit Schwerpunkt Klimaschutz und einem Überblick zu BündnisGrün in ganz Pankow ist da Öffnet einen internen Link im aktuellen Fenstermehr

Button EWS Schönau

Der KV Pankow hat eine Kooperation mit den EWS Schönau. MEHR

Letztes Pankower Frauenfrühstück am Samstag, dem 27.10.2007 von 10-12 Uhr in unserer Geschäftsstelle, Pappelallee 82. Ihr/Sie seid herzlichst eingeladen! Mehr zum Thema und die nächsten Termine Öffnet einen internen Link im aktuellen Fensterhier

Hier finden Sie die Themen, die wir für Alt-Pankow, Prenzlauer Berg und Weißensee bearbeiten

Arbeitsgemeinschaften

AG Soziales und Integration - nächster Termin siehe Öffnet einen internen Link im aktuellen FensterTermine, Infos: Öffnet ein Fenster zum Versenden einer E-MailKontakt

AG Familie - nächster Termin siehe Öffnet einen internen Link im aktuellen FensterTermine, Infos: Öffnet ein Fenster zum Versenden einer E-MailKontakt

AG Wirtschaft - nächster Termin siehe Öffnet einen internen Link im aktuellen FensterTermine Infos: Öffnet ein Fenster zum Versenden einer E-MailKontakt 

Öffnet einen internen Link im aktuellen FensterSchulkrise im Dialog lösen

Hier trifft sich der Kreisverband

TAZ diskriminiert!


Wer Hauptschulen im Innenstadtbereich als "Achse der Blöden" bezeichnet, handelt arrogant, instinktlos, überheblich und menschenverachtend!

Leserbrief an die Redaktion der TAZ-Berlin

Ausgerechnet die TAZ, die den Anschein erwecken möchte, als sei sie Anwältin der Unterpriviligierten, ergeht sich in einem Pauschalurteil über die Hauptschüler/innen, die Hauptschulen im Innenstadtbereich besuchen. Im Artikel vom 30.3. verbreitet die Autorin die umwerfende Erkenntnis, dass sich in den Hauptschulen in sozial problematischen Gebieten viele Schüler/innen zusammenfinden, deren Schulkarriere nicht sehr erfolgreich verläuft.
Was auch immer dieser Artikel bezwecken sollte – die Unterstellung: „Nur Blöde gehen zur Hauptschule“, stellt eine unglaubliche Diskriminierung dar. Es mag sein, dass die Autorin damit nur eine Stellungnahme gegen die Hauptschule abgeben wollte. Die Ablehnung der Schulform „Hautschule“ darf aber nicht dazu führen, Schüler/innen zu diskriminieren. Bündnis 90/DIE GRÜNEN haben deutlich gemacht, dass die Hauptschule als eigenständige Schulform keine Perspektive hat. Auf dem Weg zu einer gemeinsamen Schule für alle ist es jedoch ein vordringliches Ziel, allen Schülerinnen und Schülern die Förderung zukommen zu lassen, die sie benötigen. Im Fall von benachteiligten Schülerinnen und Schülern, deren soziales Umfeld ihnen keine guten Ausgangsbedingungen bietet, bedeutet dies, dass große Kraftanstrengungen unternommen werden müssen, um diese Nachteile auszugleichen. Hier haben sich auch im Innenstadtbereich schon viele Schulen –auch Hauptschulen- auf den Weg gemacht und mit pädagogischen Konzepten Schule von innen verändert.

Wer Hauptschulen abschaffen will, befördert dies nicht durch Diskriminierung, sondern durch konkrete Umsetzungskonzepte, die den Schülerinnen und Schülern eine Perspektive bieten. Genau diese Konzepte haben Bündnis 90/Die Grünen.

Irmgard Franke-Dressler, Landesvorsitzende Bündnis 90/ Die Grünen Berlin

Zum Artikel in der taz: Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterInnenstadt macht blöd

Die neuen Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterStachligen Argumente, die Parteizeitung des Berliner Landesverbandes von Bündnis 90/Die Grünen sind da. Erwähnenswert und deshalb hier auf Home. Interessante Artikel hat die Redaktion zusammengestellt. Gerade für unsere bevorstehenden Landesweiten Klimatage vom 25.04. bis 29.04. 2007 gibt es spannende Beiträge unter der Rubrik Klima und Energie zu lesen. Ein in der Rubrik Wirtschaft und Finanzen erfreulich offenes Interview mit dem IHK-Präsidenten Eric Schweitzer unter dem Motto: "Wir leben davon, was wir zwischen den Ohren haben" und last but not least hier in der Anmoderation ... das Titelblatt macht mit den beiden neuen Vorsitzenden de Berliner BündnisGrünen Barbara Oesterheld und Irmgard Franke-Dressler auf Öffnet einen externen Link in einem neuen Fensterneuer Landesvorstand - "Na denn ma' los!" ist da zu lesen, gleich einer freundlichen Aufforderung schnell in die Spur zu kommen. Unter der Rubrik Grüne Strategien versammeln sich gleich vier MitstreiterInnen aus der Abgeordnetenhausfraktion. Na denn mal los.

Hier die vollständige Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterAusgabe

BündnisGrüner Landesparteitag am 24. März 2007 beschliesst Resolution:

Startet den Datei-DownloadFür ein weltoffenes Pankow in einem weltoffenen Berlin

Presseerklärung von Bündnis 90/Die Grünen Pankow
am 22. März 2007

Brandanschlag zeigt: Wir haben noch einen langen Weg vor uns

Bündnis 90/Die Grünen Pankow sind entsetzt über den Brandanschlag auf das Moscheebaugelände in Pankow-Heinersdorf. Entsetzt - auch wenn allen klar war, dass sich die Konflikte seit dem Bekanntwerden der Baupläne der Ahmadiyya nicht von heute auf morgen in Luft auflösen würden. Nicht umsonst hatte das Bezirksamt eine wissenschaftliche Studie zu dem Konflikt in Auftrag gegeben, die gerade erst gestern den Bezirksverordneten vorgestellt worden war.

Mit der Ausübung von Gewalt ist eine neue Qualität in der Auseinandersetzung erreicht. Bündnis 90/Die Grünen Pankow verurteilen den Brandanschlag zutiefst. Wir bieten allen unsere Kooperation und Hilfe an, die mithelfen bei der Anstrengung, den Konflikt zu deeskalieren und die verhärteten Positionen auf Seiten der MoscheebaugegnerInnen aufzubrechen. Die Zukunft Heinersdorfs kann nur in einem toleranten, friedlichen Miteinander von Menschen unterschiedlicher Menschen liegen und in einer friedlich-demokratischen Form der Auseinandersetzung bei Meinungsverschiedenheiten und Konflikten.

Die Fraktions- und Kreisvorsitzenden von Bündnis 90/Die Grünen Pankow

Blick in die Medien

taz: Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterKonflikt um Moschee flackert erneut auf

Morgenpost: Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterEmpörung über Anschlag auf Moschee-Baustelle

 

Pressemitteilung Bündnis 90/Die Grünen Pankow

Brandanschlag zeigt: Wir haben noch einen langen Weg vor uns Bündnis90/Die Grünen Pankow sind entsetzt über den Brandanschlag auf das Moscheebaugelände in Pankow-Heinersdorf. Entsetzt - auch wenn allen klar war, dass sich die Konflikte seit dem Bekanntwerden der Baupläne der Ahmadiyya nicht von heute auf morgen in Luft auflösen würden. Nicht umsonst hatte das Bezirksamt eine wissenschaftliche Studie zu dem Konflikt in Auftrag gegeben, die gerade erst gestern den Bezirksverordneten vorgestellt worden war. Mit der Ausübung von Gewalt ist eine neue Qualität in der Auseinandersetzung erreicht. Bündnis90/Die Grünen Pankow verurteilen den Brandanschlag zutiefst. Wir bieten allen unsere Kooperation und Hilfe an, die mithelfen bei der Anstrengung, den Konflikt zu deeskalieren und die verhärteten Positionen auf Seiten der MoscheebaugegnerInnen aufzubrechen. Die Zukunft Heinersdorfs kann nur in einem toleranten, friedlichen Miteinander von Menschen unterschiedlicher Menschen liegen und in einer friedlich-demokratischen Form der Auseinandersetzung bei Meinungsverschiedenheiten und Konflikten. Fraktions- und Kreisvorsitzende Bündnis 90 / Die Grünen Pankow 

24.03.2007

Pankow und die EU

    

Am Sonntag ist es soweit, die Römischen Verträge, ein wesentliche Grundlage für die Europäischen Gemeinschaften und damit für die EU, feiern ihren 50 Geburtstag, denn am 25. März 1957 wurden sie von Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und den Niederlanden in Rom unterzeichnet. An diesem Tag wurde mit dem EWG-Vertrag die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) gegründet und der Vertrag für die Europäische Atomgemeinschaft unterzeichnet. Da durch die deutsche Ratspräsidentschaft in Berlin die Feierlichkeiten zu den Römischen Verträge an diesem Wochenende in Berlin stattfinden, nehmen wir diesen historischen Jahrestag zum Anlass, um zu schauen, was die EU in Pankow bewegt. MEHR

22.03.2007

Chaos auf der Schönhauser

eine Fotoreportage von Dietmar Sittek, Fazit  von Claudia Hämmerling

Es ist Donnerstag Nachmittag, Ortstermin mit der Verkehrsexpertin der Berliner Bündnisgrünen im Abgeordnetenhaus, Claudia Hämmerling, an der Schönhauser Allee. Diese stark befahrene Straße ist an mehreren Stellen in der Berliner Unfallstatistik weit oben anzufinden. Warum dies so ist, wollen wir an diesem Nachmittag rausfinden. Schon gleich zu Beginn, direkt am Schönhauser Tor, beobachten wir, wie sich ein Auto auf der Hälfte des Radweges breit macht. Die aufgrund des dortigen Gefälles mit viel Geschwindigkeit herunterfahrenden Radfahrer haben kaum Platz zum Passieren. Fußgänger haben es hier auch schwer, da durch herumstehende Tische und eine Speisekarte vom dortigen Bistro kaum Gehweg übrig bleibt. Mehr

 Startet den Datei-DownloadStefan Gelbhaar hat bei Vorstandswahlen von Bündnis 90/Die Grünen Berlin am 24. März im Kino Kosmos erfogreich kandidiert. Er ist jetzt Mitglied des Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterBerliner Landesvorstandes - viel Erfolg bei der Arbeit und der Vertretung Pankower Interessen auf der Landesebene!

 

 

 

Landesdelegiertenkonferenz (LDK) von Bündnis 90/Die Grünen Berlin am 24. März 2007 Öffnet einen externen Link in einem neuen Fensteralle KandidatInnen, Ort, Zeit und Ablauf der Veranstaltung, Ergebnisse und Beschlüsse

Ergebnisse des Parteitages in kurzer Presseschau:

taz: Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterMit Stachel und Biss

Morgenpost: Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterLandesparteitag: Grüne ringen um Harmonie

 

Presseecho im Vorfeld des Parteitages:

taz: Öffnet einen externen Link in einem neuen Fenster"Die SPD will mich verhindern"

taz: Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterGrüne wollen drüber reden

Morgenpost: Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterSchauspieler will Chef der Grünen werden

Berliner Zeitung: Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterDie Spitze ist sich gar nicht grün

taz: Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterJulia Seeliger will zu den Berlin-Grünen

 

Das war die LDK von Bündnis 90/Die Grünen Berlin am 24. Februar 2007 - Ergebnisse des Parteitages in kurzer Presseschau:

taz: Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterGrüne folgen Leithammeln

Berliner Zeitung: Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterIntrigen und Farbenspiele

Morgenpost: Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterBerliner Grüne halten Abstand zu CDU und FDP

tagesspiel: Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterLinker Flügel der Grünen lahm

Landesdelegiertenkonferenz (LDK) von Bündnis 90/Die Grünen Berlin am 24. Februar 2007 Öffnet einen externen Link in einem neuen Fenster Ort, Zeit und Ablauf der Veranstaltung, Ergebnisse und Beschlüsse

Presseecho im Vorfeld des Parteitages:

taz: Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterPflüger spaltet die Grünen

taz: Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterGrüne Chefsessel zu vergeben 

taz: Öffnet einen externen Link in einem neuen Fenster"Ich finde mich nicht zahm"

 

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FÜNF MINUTEN AUSSCHALTEN

Heute, am 1. Februar 2007 von 19:55 bis 20:00 Uhr weltweites Stromabschalten - eine Aktion gegen den Klimawechsel!

Verschiedene Naturschutz-Organisationen senden eine Aufforderung an alle Bewohner unseres Planeten, in dem zu „Fünf Schweigeminuten“ in Sachen Energieverbrauch aufgerufen wird. Wir kommen dem Aufruf als BÜNDNISGRÜNE PANKOW gerne nach.

Schalten Sie Licht, elektrische Geräte, etc. aus. Fünf Minuten, nicht nur um Energie zu sparen, sondern besonders, um die Bevölkerung, die Medien und Politiker auf die tägliche Energieverschwendung aufmerksam zu machen. Ein Akt, der nur fünf Minuten dauert, der nichts kostet, der aber der Allen zeigt, dass die Energieerzeugung, -verwendung, der -verbrauch ein schwerwiegendes Thema der Weltpolitik sein sollte.

Warum dieses Datum? Am 01. Februar veröffentlicht die UNO die neuesten Erkenntnisse zum Thema Klimawechsel!

MACHEN SIE MIT - DREHEN SIE AB!

weitere Infos unter Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterBUND

Presseschau Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterBerliner Zeitung

"Aktive Stadtbürger" gesucht

Opposition diskutiert über die Zukunft Berlins - die Regierung bleibt fern

von Jan Thomsen - Berliner Zeitung

Der Name hat fast das Zeug zur Marke: "BerlinKonferenz" stand auf einer Leinwand im Konferenzraum des Sparkassen- und Giroverbands am Gendarmenmarkt. "BerlinKonferenz", ganz modisch in einem Wort, mit großem K. Davor saßen am Freitag mit stolzem Gesicht die führenden Oppositionspolitiker der Stadt, Friedbert Pflüger von der CDU, Franziska Eichstädt-Bohlig und Volker Ratzmann von den Grünen, Martin Lindner von der FDP. Die Fraktionschefs aus dem Abgeordnetenhaus hatten gemeinsam, auf Initiative der Grünen, acht Experten und mehr als ein Dutzend kompetenter Gäste eingeladen, um vor Publikum über die Zukunftschancen der Hauptstadt zu reden - jener Hauptstadt, die seit dem Karlsruher Nein zu weiteren Milliardenhilfen ganz auf sich selbst gestellt ist. Es herrsche jedoch eine "politische Lähmung" in der Landespolitik, sagte Eichstädt-Bohlig. Und wenn die Probleme nicht von der rot-roten Koalition angepackt würden, "muss eben die Opposition ran".

Subventionsmentalität beklagt

"Die Hauptstadt neu gestalten" lautete das Motto der BerlinKonferenz. Die Opposition, die sich vergeblich um eine Beteiligung der rot-roten Landesregierung bemüht hatte, hatte dazu nicht nur Berlin-Sympathisanten eingeladen. Gerhard Stratthaus (CDU) etwa, Finanzminister aus Baden-Württemberg, war stets einer der härtesten Gegner zusätzlicher Bundeshilfen für Berlin; das Bundesverfassungsgericht gab ihm 2006 gewissermaßen Recht. Er kritisierte am Freitag die "Weinerlichkeit" des rot-roten Senats unter Klaus Wowereit (SPD) und forderte mehr Anstrengungen etwa bei der Unternehmensansiedlung und auch bei der Haushaltskonsolidierung. "Wir haben den Eindruck, dass die Berliner Regierung das etwas zu lässig nimmt", sagte er. Stratthaus plädierte für ein weitreichendes Schuldenverbot für Kommunen. Sollten Kredite in einer Rezession dennoch nötig sein, müssten sie im nächsten Aufschwung wieder ausgeglichen werden. Ralf Fücks, Vorstand der Grünen-nahen Heinrich-Böll-Stiftung, forderte ein Leitbild für Berlin, um Selbstverständnis, Potenziale und Ziele der Hauptstadt zu definieren. Es müsse darum gehen, Eigeninitiative zu unterstützen. In Berlin sei die Subventionsmentalität in Ost wie West noch längst nicht überwunden. Es gelte, ein aktives "Stadtbürgertum" wiederzuentwickeln, das Berlin während der Teilung verloren habe.

In einer zweiten Experten-Runde wurde dann versucht, konkrete Vorschläge zu machen. Oswald Menninger, Geschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbands, etwa forderte auch in Berlin eine "grundsätzliche Neuausrichtung der sozialen Landschaft". In der Altenpflege zum Beispiel seien die künftigen Zuwächse von Pflegebedürftigen nicht mehr nur mit professionellen Kräften zu bewältigen. Nötig sei ein "Pflegemix aus professioneller Pflege und freiwilliger Hilfe", sagte Menninger. Ehrenämter müssten eine immer größere Rolle spielen. Dieter Lenzen, Präsident der Freien Universität Berlin (FU), sagte, die Berliner Schulen brauchten eine neue Steuerung durch mehr Autonomie, betonte aber auch, dass in Deutschland insgesamt das Schulsystem "dramatisch unterfinanziert" sei.

Ein Zuhörerin fragte irgendwann irritiert, ob die Veranstaltung eigentlich der Auftakt zu einer "Jamaica"-Koalition - benannt nach der schwarz-grün-gelben Landesflagge - sein solle. Um Koalitionen gehe es heute nicht, sagte Friedbert Pflüger schnell. Volker Ratzmann schlug immerhin einen Jour fixe vor, an dem die Debatte fortzuführen sei. Er könnte zum Beispiel "BerlinKonferenz" heißen.

Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterBerliner Zeitung - 17.03.2007 

13.03.2007

"Shared Space" auch in Pankow?

Manch einer wird den Ausdruck "Shared Space" des öfteren in den Medien gelesen haben. Dabei mag in erster Linie hängen geblieben sein, dass dieses noch recht neue Verkehrskonzept die drastische Reduktion von Verkehrsschildern und Fahrbahnmarkierungen zur Folge hat. Dies ist aber nur ein Aspekt des Konzepts, das vom niederländischen Verkehrsplaner Hans Monderman vor einigen Jahren erfolgreich ausgetestet worden ist. Mehr

12.03.2007

Kandidatenschaulaufen Haus Ungarn - Café Geissler

Großes Interesse bei der KandidatInnenbefragung für den Landesvorstand

Viel Einmütigkeit und manche Akzentsetzungen bei der Vorstellungsrunde der Kandidaten für den Landesvorstand

von Ingolf Entrup, KV Mitte 

Gut gelaunt und gut angezogen präsentieren sich die vier Kandidaten für den Landesvorstand von Bündnis 90/Die Grünen bei der Vorstellungsrunde im Café Geisler im Haus Ungarn. Während auf dem Alexanderplatz bei heller Abendbeleuchtung die ersten Kneipen- und Restaurantgäste spazierten, diskutierten hinter der gläsernen Fensterfront die Aspiranten für den Landesvorstand mit der Parteibasis. Beworben sich Barbara Oesterheld, Irmgard Franke-Dressler, Matthias Dittmer und als Landesschatzmeister Benjamin von der Ahe. (siehe Berwerbungstexte auf Öffnet einen externen Link in einem neuen Fenstergrüne-berlin.de)

Dass die politischen Lager der Kandidaten unterschiedlich sind, machten nicht nur ihre Eingangsstatements, sondern auch die Wahl ihrer Kleidung deutlich. Ein knallrotes Jacket trug Barbara Oesterheld über einem grünen Shirt. In einen eleganten tiefschwarzen Anzug gekleidet und mit bronze farbenem Teint lächelte der Berufsschauspieler Matthias Dittmer in das Publikum. Irmgard Franke-Dressler war in Weiss - Benjamin von der Ahe in Himmelblau erschienen.

Das Publikum war dann doch nicht ganz so zahlreich wie von den Veranstaltern erhofft erschienen, was sogleich einen Anknüpfungspunkt für den Einstieg in Pläne für die zukünftige Vorstandarbeit lieferte.

Die Öffentlichkeitsarbeit und die Zusammenarbeit zwischen der Landesebene und den Bezirken müsse von Seiten des Landesvorstandes verbessert werden. Dann würde es auch besser mit den Einladungen zu Veranstaltungen wie der Besprochenen klappen, war unisono das Credo der Kandidaten.

Nicht ganz so einmütig fielen die politischen Positionierung aus.

„Plus und Minus ergibt Null“ hatte die Berliner Zeitung formuliert und spielte damit auf das Verhältnis von Barbara Oesterheld und Irmgard Franke-Dressler an. Als links orientierte Streiterin für eine Politik wider überstürzte Privatisierungen von Wohnungsbaugesellschaften sieht sich Oesterheld. Als Mitglied des Untersuchungsausschusses im Bankenskandal will sie „eine Flasche Sekt köpfen, wenn Landowsky in den Knast geht“. Die prägnante Zuspitzung der Berliner Zeitung weist sie dennoch strikt von sich. Sie wolle im Landesvorstand konstruktiv arbeiten. Selbst wenn sich Landowskys ziemlich unwahrscheinliche Zukunftsprognose nicht bewahrheiten sollte, vertritt Oesterheld doch eine andere politische Linie als Irmgard Franke-Dressler. Die Fraktionschefin in Steglitz-Zehlendorf hat offensichtlich keine Berührungsängste gegenüber den Konservativen. Mit denen initiierte sie ein schwarz-grünes Bündnis auf Bezirksebene. „In der Innen- und Rechtspolitik ist es schwierig mit der CDU, da gibt es kaum Berührungspunkte“, beteuerte sie jedoch mit Bezug auf die Landesebene. Auf die Frage nach möglichen Koalitionen positionierte sich Matthias Dittmer weithin gesprächsbereit: „Ich bin für Gedankenspiele offen. Die Grünen müssen glaubwürdig sein und sollten dann auch daran denken, Mehrheitspartei zu werden“. Mit einem klaren Jein zu allen möglichen Konstellationen antwortete Benjamin von Ahe, als er beteuerte, Bündnis 90/Die Grünen sollten „ihre Progessivität behalten und über Farbenspiele erst bei konkreten Wahlergebnissen nachdenken“.

Landesvorstands-Kandidatin Barbara Oesterheld

Abseits politischer Verbändelungen zeigten sich unterschiedliche Präverenzen der Kandidaten aber auch bei persönlichen Verknüpfungen von Familie und Gesellschaft.

Matthias Dittmer wies ausdrücklich auf seine dreifache Vaterschaft hin und wollte damit seine familienpolitische Kompetenz unterstreichen. Angesichts der Elterngeldregelung Ursula von der Leyens ist familienpraktischer Segen allerdings wohl keine hinreichende Basis für familienpolitische Kompetenz. Die bewies der heterosexuelle Mann Dittmer eher, als er ausdrücklich darauf hinwies, dass der Begriff der Familie sich mit all seinen Facetten als Regenbogen- oder Patchworkfamilie oder auch konventionell eheliche Gemeinschaft neu in der Gesellschaft definieren müsse und dieser Prozess noch lange nicht abgeschlossen sei.

Benjamin von der Ahe wartet dagegen gerade auf die Geburt seines ersten Kindes und findet das Elterngeld „eher diskrimierend“. „Menschen sollten auch schon Kinder bekommen, wenn sie noch in der Ausbildung sind“, formuliert der noch studierende Diplom Kaufmann. Wohl aus ganz praktischer Erfahrung mit der Erziehung von eigenen zwei Kindern machte sich Irmgard Franke-Dressler ausdrücklich für kostenfreie Kitas, vorschulische Sprachförderung und ein durchlässiges, jedenfalls nicht dreigliedriges, Schulsystem stark.

Die Familienpolitik, die Friedenspolitik und auch die Außendarstellung des Landesvorstandes waren dann auch die Themen der Kandidaten für den Beisitz beim Landesvorstand. Julia Seeliger, Stefan Gelbhaar, Holger Michel und Wolfgang Pohner vertraten zwar in keinem Punkt Positionen, die markant von denen der VorstandkandidatInnen abwichen, setzten aber einige Akzente.

„Die Koalition in Berlin wird halten, beide Parteien können bei einem Bruch nur verlieren“, erkannte Pohner zutreffend. Dementsprechend riet er, das grüne Profil in der Opposition zu schärfen. Eine klare Position vertrat er in der Friedenspolitik: „Tornadoeinsätze müssen begrenzt werden“, forderte er, selbst wenn er darauf als Beisitzer im Landesvorstand wohl wenig Einfluss haben wird. Im Irak dürfe es auch dann keinen Krieg geben, wenn vor dessen Grenzen im April bei der Ablösung eines bis dahin stationierten Flugzeugträgers in der Region kurzzeitig ein extrem hohes Waffenpotential versammelt sei. Der über die Krisensituation im fernen Osten erstaunlich gut informierte Pohner setzte sich sodann für einen eigenen Staat der Palästinenser ein und betonte, dass eine Lösung der Atomwaffenproblematik im Irak friedlich möglich sei.

Nach diesem außenpolitischen Schlenker ging es jedoch straks wieder zurück zu grünen Themen, bei denen dann weitgehend Einigkeit herrschte. Das von Vattenfall anvisierte Kohlekraftwerk lehnen alle Kandidaten einmütig ab und der Verkehr in Berlin ist trotz ÖPNV zu autozentriert – nichts neues unter der Dunstglocke.

Zum Schluss kam es dann tatsächlich noch zur Gretchenfrage nach dem, was eine linke Position überhaupt nach 1989 sei. Hier wusste Barbara Oesterheld durch ein unprätentiöses und eindeutiges Statement zu überzeugen: „Sich nicht auf Kosten der anderen bereichern, wie dies im Bankenskandal geschehen ist. Für soziale Gerechtigkeit gegenüber den Schwachen eintreten und in der Gesellschaft demokratische Prozesse und Entscheidungsstrukturen etablieren“, das sei Links, postulierte sie. Bleibt zu hoffen, dass ihr, wenn sie demnächst im Landesvorstand sitzt, auch die Vorstandsetagen von Airbus, Telekom, Siemens und Schering gut zuhören.

Wieterführendes:

Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterKreisverband Mitte

Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterBericht von A. Stephan auf green-berlin

Liebe Berliner BündnisGrüne, liebe Gäste
wir möchten Euch auf diese spannende Veranstaltung aufmerksam machen:

Mach mit, mach’s nach, mach’s besser!?

– unter diesem Motto diskutieren wir, die Kreisverbände Mitte, Pankow und Friedrichhain-Kreuzberg am 06. März mit den KandidatInnen für den Berliner Landesvorstand der BündnisGrünen im Vorfeld der LaVo-Wahlen am 24. März 2007

In einer offenen Kreismitgliederversammlung von Bündnis 90/Die Grünen Mitte, Pankow und Kreuzberg-Friedrichhain diskutieren am 6. März 2007 ab 19:30 Uhr, im Haus Ungarn – Cafe Geissler in der Karl-Liebknecht-Str. 9 / in Mitte die KandidatInnen für den Landesvorstand mit der Basis. Wir laden über die Kreisverbände Mitte, Pankow und Kreuzberg-Friedrichhain hinaus alle Mitglieder, KandidatInnen im Landesverband sowie Interessierte und Gäste herzlich ein.

Die Veranstaltung sieht die Befragung/Diskussion in zwei Phasen vor:
In der ersten Phase der Veranstaltung (ca. 60 min) wird es eine vorbereitete Fragerunde durch die Redaktionen von Mitte und Pankow geben. Hier werden ausschließlich die KandidatInnen für den Landesvorsitz befragt. Im zweiten Teil, der offenen Diskussion, hat jede/r im Raum die Chance Fragen zu stellen und Antworten zu erhalten. In diesem zweiten Teil kommen auch die Beisitz-KandidatInnen mit ins Rennen. Nach kurzer Vorstellung sollen auch sie Fragen des Publikums beantworten. Die Veranstaltung wird moderiert, sodass zügig, aber mit gebotener Tiefe diskutiert werden kann. Lange Eigendarstellungen und ausufernde Statements haben keine Chance.

Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterBilder vom Veranstaltungsort

In einer Mail am 13. Februar haben wir alle Kreisvorstände und den amtierenden Landesvorstand über diese Veranstaltung informiert. Wir gehen davon aus, dass sich alle potentiellen KandidatInnen für den Landesvorstand diesen Termin reserviert haben. Bei Nachfragen zum Prozedere/Ablauf der Veranstaltung per Mail an redaktion (at) buendnisgruene-pankow.de und auf mobil 0176 - 29 56 54 73

Vorstand und Online-Redaktion Pankow  

GA Mitte 

GA Kreuzberg-Friedrichshain

Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterHier geht es zum Web-Angebot KV Mitte

Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterHier geht es zum Web-Angebot KV Kreuzberg-Friedrichshain

Information: Öffnet einen externen Link in einem neuen Fensterfür die LDK am 24. März (Landesverband)

Kurzablauf und Themenbox:

  • 19:30 Uhr Begrüßung und Erläuterung des geplanten Ablaufs
  • KandiadtInnen für Landesvorsitz, Schatzmeisterei, Vorstellung und Erwartung an die Vorstandsarbeit (jeweils 3 Min.) 
  • redaktionelle Befragung zu den  5 Themengebieten (Themenbox)
  1. Wir sind die Ökopartei – aber wie?
  2. Oppositions-, Koalitions- und bündnisgrünes Selbstverständnis – Wie ist die Richtung - was ist das Ziel?
  3. Von Image bis Internet von Kommunikation bis Augenhöhe – Wie versteht sich die Partei und wird sie verstanden?
  4. Was erwarten die Bezirke – Statements der Vorstände/GA!
  5. Vom Familienbild bis zur Bildungsfamilie – Wie existieren sie in der Wirklichkeit?
  • gegen 21 Uhr Ende erster Teil der Veranstaltung, 10 Min. Pause
  • 21:15 Uhr Einleitung offene Fragerunde 
  • Kurzvorstellung der Beisitz-KandidatInnen, Erwartung an die Vorstandsarbeit (jeweils 3 Min.)
  • Fragen Publikum, Diskussion 
  • Ende der Veranstaltung mit vorbereiteter Abschlussfrage   

 

OR/FD  

zur Debatte: Euer/Ihr Beitrag an redaktion(at)buendnisgruene-pankow.de
zum Thema:

GRÜNE FRAUEN

Schwarz-Grün verträgt sich bisher nur in der Opposition

Die Ökopartei öffnet sich vorsichtig für neue potenzielle Partner Aber die Annäherung des CDU-Fraktionschefs Pflüger reicht ihnen längst nicht

von Sabine Beikler - Öffnet einen externen Link in einem neuen Fenstertagesspiegel

Eine langjährige Feindschaft verbindet sie. Wenn es um den Gegner ging, haben Grüne und CDU kaum eine Verbalinjurie ausgelassen: Die Ökos schimpften über die „Law-and-Order-Partei“, „Landowskys schwarze Horden“ oder über die „kriminelle Vereinigung“. Die Union wetterte über die „Schmuddelkinder“, die „Anti-Berliner“ oder die „Ersatzkommunisten“. Der bösen Worte sind – so scheint es – genug gewechselt: Heute kämpfen die Grünen Seite an Seite mit der CDU für Biermanns Ehrenbürgerwürde, für einen Nachtragshaushalt und gegen das geplante Vattenfall-Steinkohlekraftwerk.

Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterMEHR

Ein Beitrag von Stefan Gelbhaar
(Kreisvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen Pankow)

 

Der Kreisverband Pankow wird am kommenden Dienstag, den 13. Februar 2007 zu dem Satzungsänderungsantrag über die Abschaffung einer/s hauptamtlichen Politischen GeschäftsführerIn/s auf Landesebene beraten. Der folgende Text soll die Diskussion am Dienstag vorbereiten und erklären, aus welchen Gründen der Kreisvorstand bereits zuvor den Antrag unterschrieben hat.

 

 

 

Für die Landesvorsitzenden, oder neben ihnen?

 

 

Der Ist-Zustand

 

Die derzeitige Struktur des Landesvorstandes beinhaltet neben einem/r ehrenamtlichen SchatzmeisterIn und ehrenamtlichen BeisitzerInnen drei hauptamtliche Vorstandsmitglieder: die beiden Landesvorsitzenden sowie eine/n Politischen GeschäftsführerIn.

 

 

Der Antragsinhalt

 

Der Satzungsänderungsantrag sieht vor, die letztgenannte Position nicht mehr im Landesvorstand zu führen. Vielmehr soll die organisatorische Geschäftsführung durch eine personell besser ausgestattete Landesgeschäftsstelle übernommen werden, die politische Verantwortung soll allein beim Landesvorstand, und dort insbesondere von den weiterhin hauptamtlichen Landesvorsitzenden wahrgenommen werden.

 

 

Gehandelte Argumente

 

Bei einer Entscheidung über den Satzungsänderungsantrag sind mindestens die folgenden Argumente zu berücksichtigen:

 

- Eine personell gut ausgestattete Geschäftsstelle kann einem in Berlin fast gänzlich unbekannten Parteivorstand und einer ggü. Landesvorständen in allen Bundesländern sehr zurückhaltenden Presse zu einer breiteren Präsenz in der Öffentlichkeit verhelfen.

 

Das Prinzip der Trennung von Amt und Mandat hat, unbestritten seiner vielen Vorzüge, hier einen wahrnehmbaren Nachteil. Es ist ohne Zweifel schwierig, einen Kopf außerhalb des Landesparlaments öffentlich bekannt und zu einem Gesicht der Berliner Bündnisgrünen zu machen. Ungleich schwerer, wenn nicht unmöglich, ist es, gleich drei Personen medial zu „verwerten“. Die mediale Präsenz auch außerhalb der Parlamente aber ist ein unbedingtes und unbestrittenes politisches Anliegen der Bündnisgrünen.

 

- Es obläge den beiden Landesvorsitzenden, neben einer überzeugenden Öffentlichkeitsarbeit, eine gute Führungsarbeit in der und für die Partei nachzuweisen. Eines/r hauptamtlichen politischen Geschäftsführers/-in bedarf es dafür nicht zwingend, wie auch die Strukturen in den meisten anderen Landesverbänden belegen. Darüber hinaus ist die politische Verantwortung klar(er) zugeordnet.

 

- Der entscheidende Vorteil von Wahlfunktionen (Abwahlmöglichkeit) wäre weiter für die Positionen des Landesvorstands gegeben. Die/ der sodann weiter in der Landesgeschäftsstelle Angestellte schuldet arbeitsrechtlich ihr/ sein Bemühen und kann somit vergleichsweise schlechter zur (politischen) Verantwortung gezogen werden. Allerdings ist bei einer zeitlichen Kopplung des Arbeitsvertrages (Befristung) an die Amtszeit des Landesvorstandes dieser Nachteil ausgleichbar. Der Landesvorstand hat sich bei derartiger Ausführung auch für die Auswahl und Führung seines Personals zu verantworten.

 

 

Der Satzungsänderungsantrag führt daneben noch weitere Argumente für eine Neustrukturierung des Landesvorstandes auf. Für den Kreisvorstand Pankow waren es jedoch vor allem die vorstehenden Argumente, die nach eingehender Diskussion den Antrag unterstützenswert werden ließen.

 

 

Zeitpunkt der Satzungsänderung

 

Angegriffen wird daneben vereinzelt der Zeitpunkt des Satzungsänderungsantrages. Es wird vorgeschlagen, die Satzungsänderung lieber zu einem anderen Zeitpunkt, etwa nach der Wahl, durchzuführen. Diese Überlegungen überzeugen nicht: Nach der Wahl die Struktur eines Gremiums zu diskutieren, schwächt die gewählten Personen. Zudem widerspricht es der Entscheidung der Wählenden, welche die vorhandenen Positionen gerade eben besetzt haben. Die Entscheidung über Politstrukturen zu fällen, bevor es zu Personalentscheidungen kommt, erscheint daher als der klar richtigere Weg.

 

 

Versteckte Personaldebatte?

 

Aus diesem Grunde dürfen auch vereinzelt angebrachte Hinweise, es handele sich hierbei um eine Personal-, und nicht um Strukturdebatte, zurückgewiesen werden. Denn: Die Strukturdebatte, so wie sie bislang geführt wurde, wurde nicht an Hand von Personen geführt. Personen sind wähl- und abwählbar (und zwar im Übrigen viel leichter, als eine Satzungsänderung zu verwirklichen). Die angeführten Argumente sind allesamt beachtenswerte Sachargumente, welche vernünftig zu diskutieren und zu wägen sind.

 

 

Unterstützung aus Pankow

 

Um dem Antrag, der immerhin eine Zwei-Drittel-Mehrheit benötigt, eine offene Chance zu geben und die Debatte über das Thema anzuregen, hat sich der Kreisvorstand Pankow im weiteren Vorfeld entschlossen, den Antrag auch öffentlich – etwa im Landesausschuss - zu unterstützen. Am Dienstag kann der Kreisverband, mit einem ggf. positivem Votum, dem Antrag noch mehr Schwung verleihen.

 

 

 

 

der Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterBerliner Morgenpost entnommen:

In Zukunft noch weniger Parkplätze am Kollwitzplatz
Straßensperren und neue Kreuzungen sorgen für Verzweiflung bei den Anwohnern

Prenzlauer Berg Das Park-Chaos rund um den Kollwitzplatz wird noch größer. Ab dem Frühjahr beginnen rund um den Platz zahlreiche Baumaßnahmen, die die Parklatzsuche in Zukunft zum noch größeren Glücksspiel werden lassen.

Click here to find out more!Angefangen wird in den kommenden Wochen mit der Neugestaltung der Kreuzung Kollwitzstraße/ Sredzkistraße. Dort werden die Gehwege zur Straße hin erweitert. Dies soll die Verkehrssicherheit erhöhen. Mit dem Effekt, dass die Straßen schmaler und so schneller zu überqueren sind. Kostenpunkt: 90 000 bis 100 000 Euro. Bezirksstadtrat Jens-Holger Kirchner (47, Bündnis90/Die Grünen): "Die auf der Straße angebrachten Parkverbots-Markierungen haben sich als wirkungslos erwiesen. Mit gutem Willen allein ist nichts mehr zu machen, da die Kreuzungen immer zugeparkt sind. Deshalb wird jetzt radikal umgebaut." Nebeneffekt: Das Café "Anna Blume" erhält einen riesigen Schankvorgarten. Folge: Es gehen weitere Parkmöglichkeiten verloren. Genau wie nach dem geplanten Umbau der Kreuzung Kollwitzstraße/Wörterstraße. Die bis zu 100 000 Euro teure Maßnahme soll auch in diesem Jahr begonnen werden. Die im Kreuzungsbereich verlängerten Fußwege - eine Art Rondell - erhalten zusätzlich Poller, so dass keine Auto darauf fahren kann, Rollstuhlfahrer jedoch bequem zwischen diesen hindurch kommen. Vorrangiges Ziel auch hier: Die Straße schmaler machen, damit Fußgänger sie schneller überqueren können. Nebenergebnis: Die Zahl der verfügbaren Parkplätze im Viertel sinkt weiter.

Doch damit sind die Umbauarbeiten längst nicht abgeschlossen. Die Wörtherstraße soll zwischen Husemannstraße und Kollwitzstraße für den Verkehr komplett geschlossen werden. Dauerhaft. Nicht nur - wie bisher - an den Wochenmarkttagen Donnerstag und Sonnabend. Für die Anwohner bedeutet das: Noch einmal rund 20 Parkplätze weniger. Auf der Suche nach einem Parkplatz muss man nun immer um den gesamten Kollwitzplatz fahren. Kirchner: "Zur Zeit überlegen wir sogar, die ganze Wörtherstraße zur Fußgängerzone zu deklarieren. Damit verbunden wäre ein kompletter Umbau der Fahrbahn, um diese auf Fußweg-Level zu bringen. Doch hinter dem Projekt steht noch ein Fragezeichen."

Hinter zwei anderen Veränderungen nicht mehr. So wird 2008 auch die Kreuzung Kollwitzstraße/ Knaackstraße umgebaut (Kosten: etwa 100 000 Euro) und die Umgestaltung der Ecke Knaackstraße/ Rykestraße ist bereits in Planung.

Nicht gerade zur Freude der Anwohner. Klaus-Detlev Winkler (63): "Ab 18.30 Uhr findet man schon jetzt keine Parkplätze mehr. Besonders schlimm ist es an den Markttagen, wenn Straßenabschnitte gesperrt sind. Durch die Umbauten und dauerhaften Fahrverbotszonen wird das noch schlimmer." Nachbarin Richenda Gillespie (31) bestätigt: "Einen Parkplatz zu finden, ist hier aussichtslos." Bezirksstadtrat Kirchner kennt die Umstände und kündigt einen Vier-Punkte-Plan an, der die Lage entschärfen, die Situation verbessern soll.

Die zum Teil sehr ungewöhnlichen Ideen:

  • Anwohnerparkausweise werden eingeführt. Auch in angrenzenden Gebieten, damit nicht dorthin ausgewichen wird. Ein Ausweis könnte 50 bis 60 Euro im Monat kosten.
  • Parkraumbewirtschaftung: Eine Art unterirdisches Regalsystem könnte zusätzliche Parkplätze schaffen.
  • An den Magistralen sollen Parkuhren aufgestellt werden.
  • Die generelle Anzahl der Autos soll reduziert werden. Zum Beispiel mit mehr Flächen für Car-Sharing-Plätze, damit sich weniger Menschen ein Auto kaufen aber mehrere sich eines teilen.

Kirchner: "Im März, spätestens zu Ostern wird es dazu eine Auftaktdebatte geben. Ich denke, frühestens im Herbst werden wir erste Ergebnisse präsentieren können."

Kirchner: "Wir in Berlin haben in dieser Beziehung 15 Jahre geschlafen. Das müssen wir nun aufholen." Sein Ziel ist es, den Maßnahmen-Plan 2008 greifen zu lassen kann.

Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterAus der Berliner Morgenpost vom 15. Februar 2007

28.01.2007

Erster Europäischer Datenschutztag – wozu überhaupt Datenschutz?

von Stefan Gelbhaar (Kreisvorsitzender KV Pankow)

Wozu benötigt es einen Datenschutztag?
Entwicklung des Datenschutzes
Wer hat Angst vor Datenkraken…
Allein Privatsphäre begründet das Recht auf Datenschutz?

Wozu benötigt es einen Datenschutztag?

Am 28. Januar 2007 wird erstmals der vom Europarat initiierte Europäische Datenschutztag begangen. Das Datum nimmt Bezug auf den Tag im Jahr 1981, an dem die Europaratskonvention 108 zum Datenschutz erstmals unterzeichnet wurde. Mit dieser Konvention verpflichten sich die unterzeichnenden Staaten, für die Achtung der Rechte und Grundfreiheiten, insbesondere des Persönlichkeitsbereichs bei der automatisierten Datenverarbeitung, Sorge zu tragen. MEHR

25.01.2007

Glückwunsch zu sieben Jahre Bremer Höhe

Bürgerengagement lohnt sich.

Vor sieben Jahren wurde die Wohnungsbaugenossenschaft Bremer Höhe e.G. in Prenzlauer Berg gegründet, am Sonnabend wird das Jubiläum begangen.Die 520 Wohnungen zwischen Schönhauser Allee und Pappelallee sollten im Jahr 2000 vom Senat an einen Investor veräußert werden. Bereits die erste Bürgerversammlung zeigte, dass viele Bewohner Ihr Schicksal lieber selbst in die Hand nehmen wollten. Die Genossenschaft hat inzwischen die Häuser saniert, altersgerechte Wohnungen geschaffen und sich für ein besseres Wohnumfeld eingesetzt. Die Mitglieder haben damit eindrucksvoll bewiesen, was sich mit persönlichem Engagement realisieren lässt.
Die Entwicklung der Bremer Höhe belegt gleichzeitig, welche Chancen das Genossenschaftsmodell für Berlin bietet.
Der Senat plant gegenwärtig weitere Wohnungsverkäufe, z.B. bei der Wohnungsbaugesellschaft Mitte (WBM). Mieterprivatisierung an Genossenschaften muss dabei Priorität haben.
Ich freue mich mit der Bremer Höhe über das Erreichte und wünsche weitere gute Erfolge.

Andreas Otto, MdA

25.01.2007

Metrotram nach Wittenau: Bündnisgrüne Forderung erhält Zustimmung

Da hat man bei der BVG sicherlich gestaunt. Noch vor einiger Zeit war man dort davon ausgegangen, die Stillegung angeblich unrentabler Tramlinien wäre ein idealer Weg, die Wirtschaftlichkeit des öffentlichen Nahverkehrs zu erhöhen. Ein Gutachten des Büros Spiekermann widerlegt diese These zumindest für die Metrolinie M1 nach Rosenthal Nord. Denn nicht eine Stillegung dieser Strecke sei nach Ansicht des Büros die wirtschaftlichste Lösung, sondern die Erhaltung und Weiterführung der Straßenbahn zum U-Bahnhof Wittenau. Diese Variante ist schon seit langer Zeit einer der zentralen verkehrspolitischen Forderungen der Pankower Bündnisgrünen. Und sie entspricht dem Wunsch der Bevölkerung, was unter anderem bei Veranstaltungen während des zurückliegenden Wahlkampfes vor Ort immer wieder deutlich wurde. MEHR

13.01.2007

Jahreshauptversammlung 2007: Der Kreisverband Pankow hat gewählt!

Der neue Pankower Kreisvorstand

Ein regelrechter Wahlmarathon stand den in aller Früh den knapp fünfzig erschienenen Kreisverbandsmitgliedern am Samstag Morgen, den 13. Januar  bevor. Damit alle so richtig frisch den Worten der KandidatInnen lauschen konnten, begann die diesjährige Jahreshauptversammlung mit leichter Verspätung.  Dabei stand sozusagen als Highlight gleich zu Beginn die Wahl der Vorstandvorsitzenden und -beisitzenden an. Es folgten die Diätenkommission, die RechnungsprüferInnen, der Landesausschuss um schliesslich, nach einer kleinen Mittagspause, 15 LDK-Delegierte für das laufende Jahr zu wählen. Alles in Allem verliefen die zügig ablaufenden Wahlen in einer äußerst harmonischen Atmophäre.

Zu den Wahlen im Einzelnen:

KV Vorsitz

Als KV-Vorsitzende kandidierten der letztjährige Vorsitzende Stefan Gelbhaar und als Nachfolgerin für die satzungsgemäß ausscheidende Stefanie Remlinger stellte sich Theresa Theune zur Wahl.

Theresa Theune hat sich für ihre Arbeit als KV-Vorsitzende drei Schwerpunkte gesetzt: 1. Die Aufgabe des KV soll vor allem die inhaltlichen Arbeit sein, die Arbeit der Bezirksfraktion soll „inhaltlich unterfüttert“ werden. 2. Der KV soll auch im Nichtwahljahr Präsenz im öffentlichen Raum zeigen, beispielsweise durch zwei Kampagnen auf Straßen oder Flohmärkten. 3. Die Arbeitsstruktur und –aufteilung im Vorstand soll weiter verbessert werden. Auf Nachfrage erklärte sie, dass es schwierig sei im Norden des Bezirks neue Wähler zu gewinnen, sie hoffe da auf den Fraktionsvorsitzenden Peter Brenn. Ihren inhaltlichen Schwerpunkt sieht sie in der Ökologie, sie will sich für die Beibehaltung des Atomausstiegs einsetzen und den Bau von Solaranlagen unterstützen.

Stefan Gelbhaar nannte als Ziele seiner Arbeit die Gewinnung und Einbindung von neuen Mitgliedern und eine stärkere Präsenz im Weißensee und Pankow. Inhaltliche Schwerpunkte der KV-Tätigkeit 2007 sieht er in den Bereichen Stadtentwicklung, Friedenspolitik und soziale Sicherung.

Abstimmungsergebnis: 

Von 42 gültigen Stimmen erhielt Stefan Gelbhaar 41 und Theresa Theune 33 Stimmen.

Schatzmeister

Als Schatzmeister stellte sich Oliver Jütting dem Votum des KV. Der Vorsitzende der Grünen Jugend Pankow hat im abgelaufenen Jahr das Amt des Rechnungsprüfers ausgeübt. Er will sich für die Findung einer neuen, repräsentativeren Geschäftsstelle einsetzen, die mit einem Ansprechpartner ausgestattet werden soll. Er sieht den Schatzmeister als gestalterischen Posten. Auf Nachfrage erläuterte Jütting, dass er sich politisch als „eher links“ einordnet, für ein bedingungsloses Grundeinkommen und gegen Atomenergie einsetzt und sich als antimilitaristisch bezeichnet.

Abstimmungsergebnis: 

Oliver Jütting wurde mit 40 von 45 abgegebenen gültigen Stimmen gewählt.

BeisitzerInnen

Als BeisitzerInnen wurden Nele Herzog, Anja Hövelmann, Stefanie Remlinger und Andreas Otto gewählt.

Nele Herzog ist seit fünf Jahren in der Grünen Jugend aktiv und seit zwei Jahren für Bündnis 90/Die Grünen. Seit einem Jahr wohnt sie in Berlin, vorher wohnte sie in Lüneburg und war auch dort im Bundestagswahlkampf aktiv. Auf Nachfrage nannte sie als ihren inhaltichen Interessen Geschlechterpolitik, Mitgliederbetreuung und Geschäftsordnungsfragen.

Anja Hövelmann will sich dafür einsetzen mehr Frauen für den KV zu gewinnen und auch zwischen den Wahlkämpfen Präsenz zu zeigen. Ihren inhaltichen Schwerpunkt sieht sie in der Familienpolitik.

Die ehemalige KV-Vorsitzende und jetzige Vorsitzende der BVV-Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen in Pankow Stefanie Remlinger will sich für ein gutes Verhältnis zwischen Partei und Fraktion im Bezirk engagieren. Für sie gelte der Grundsatz „global denken – lokal handeln“. Beispielsweise sei die Angst vor dem Islam beim Bau der Moschee in Heinersdorf zu sehen. Sie verwies auf die Bedeutung der in diesem Jahr anstehenden Europawahlen. Auf Anfrage erklärte sie die Mitgliederbetreuung zu verbessern.

Das neue Mitglied der Abgeordnetenhausfraktion Andreas Otto bedankte sich bei den vielen Wahlkampfhelfern. Er will sich für eine Verknüpfung der Landes und Bezirksebene einsetzen und auch landespolitische Themen im Kreisverband diskutieren.

Abstimmungsergebnisse:

Von 44 gültigen Stimmmen erhielt Nele Herzog 27 ja- und 1 nein-Stimme bei 16 Enthaltungen. Anja Hövelmann: 39 ja- und 1 nein-Stimme bei 4 Enthaltungen; Stefanie Remlinger: 41 ja- und 2 nein-Stimmen bei 1 Enthaltung. Andreas Otto: 39 ja- und 2 nein-Stimmen bei 3 Enthaltungen.

Diätenkommission

Jens Lambert wurde als Mitglied in die Diätenkommission gewählt. Er erhielt 41 von 45 abgegebenen Stimmen.

RechnungsprüferInnen

Als Rechnungsprüfer bekamen Fabian Euhus und Cornelia Schwerin je 42 von 43 gültigen Stimmen.

Landesdelegierte

LDK (Landesdelegiertenkonferenz - Parteitag)

Hier eine Aufzählung der gewählten PankowerInnen für die Landesdelegiertenkonferenzen und den Landesausschuss der Berliner BÜNDNISGRÜNEN für 2007
 

LDK-Delegierte Frauen

Angelika Albrecht, Stefanie Christoph,  Gisela Hagenguth, Heidi Heidemeier, Norma Martins, Stefanie Remlinger, Gisela Stein, Theresa Theune

LDK-Delegierte Männer

Tillmann Bemm, Matthias Dittmer, Frank Dittrich, Fabian Euhus, Michael Günther, Jens Lambert, Dietmar Sittek

LDK-Ersatzdelegierte: Hans-Peter Bühler, Bernd Fischer, Mathias Kraatz, Gordon Schade

LA (Landesausschuss - kleiner Parteitag/ monatlich)

LA-Delegierte Frauen

Dorothee Lüke, 2. Frau wird noch gewählt

LA-Delegierte Männer

Hans-Peter Bühler und Gordon Schade

LA-Ersatzdelegierte: Dennis Probst, Ersatzdelegierte (Frau) wird noch gewählt 

 

Wir wünschen allen Gewählten eine erfolgreiche Mitarbeit bei den verschiedenen Aufgaben, die der Kreisverband in Zukunft angehen wird!

(Matthias Rühl, Dietmar Sittek, Frank Dittrich
Foto von Jan-Peter Wettlaufer, alle Online-Redaktion
)

 

 

26.01.2007

Aufruf zur Demonstration

Keine Hermesbürgschaft für den Ilisu-Staudamm in der Türkei!
Keine Beteiligung am Skandalprojekt, das kostbare Kulturgüter wie Hasankeyf und das einmalige Ökosystem des Tigris zerstören wird! Keine Vertreibung und Verarmung von über 55.000 Menschen! Demonstration am Freitag, den 2. Februar 2007, 17 Uhr in Berlin
Beginn: Auswärtiges Amt...MEHR

11.01.2007

Eingegangene Bewerbungen für die KV-Wahlen am 13.1.07

Von folgenden Personen haben wir Bewerbungen erhalten:

Vorstandsvorsitz: Stefan Gelbhaar

Vorstandsbeisitz: Anja Hövelmann, Stefanie Remlinger, Andreas Otto

Schatzmeister: Oliver Jütting

LA: Gordon Schade

Bis Freitag Nachmittag können noch Bewerbungen zur Veröffentlichung auf dieser Homepage an

kandidaturen(at)buendnisgruene-pankow.de

geschickt werden.

Zu den Bewerbungsschreiben der KandidatInnen 

01.01.2007

Was ist Energiesicherheit?

von Sascha Müller-Kraenner (Heinrich-Böll-Stiftung)

Was ist Energiesicherheit? Die Bundesregierung versteht darunter die Bereitstellung von preisgünstiger, verlässlicher und umweltfreundlicher Energie. Auf diese allgemeine Definition könnte man sich ohne weiteres einigen. Doch der Teufel steckt wie üblich im Detail.

Was eigentlich heißt eine verlässliche Energieversorgung? Welchen Preis, sowohl finanziell als auch politisch, sind wir bereit dafür zu zahlen? Und wie wird sichergestellt, dass die Belange des Umweltschutzes, aber auch Transparenz, Menschenrechte und Demokratie nicht unter den Tisch fallen? Hierum geht es in der aktuellen politischen Debatte, welcher Weg zu mehr Energiesicherheit der richtige ist. MEHR